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or ihre Aufstellung nahmen. Allein der Rat hatte sich verrechnet.
Rasimir oder wer ihm dazu geraten, übte die Kriegslist, sein
en gegen Nürnberg selbst zu lenken. Er hatte auch viel stärker
Sjnan in der Stadt vermutet hatte. In der Nacht zum
en Tage der Kirchweih, versammelten sich an 6000 Mann zu
700 Reisige in Schwabach. Die Hauptmasse war das
¶man von weither aufgeboten hatte, der Rern des Fußvolkes
durch 300 Landsknechte und ebeusoviel Schweizer gebildet.
zen befanden sich eine große Zahl von Rittern und Grafen,
der in dem jugendlichen Alter von 22 Jahren stehende
chingen, der uns in seiner berühmien, ihrem historischen
lerdings früher überschätzten Selbstbiographie jenen Cag
uibeholfen zwar, und auch nicht gerade sehr anschaulich,
veint, im Ganzen zuverlässig geschildert hat.
Ane Morgen des 19. Juni brach das markgräfliche Heer
zegen Nü auf. Ruhe hatte es nicht viel genossen. Unterwegs
stieß Chris n Giech, der die Nacht über Wache gehalten hatte,
mit einigen ieen zu ihm. Die Vorhut befehliste der Ritter Paul von
Ubsberg, e Frimmiger Feind der Beichsstadt, bei dem Haupttreffen
befanden sich'“ damals erst zwanzisjährige Markgraf Kasimir selbst und
Ewald von Ligrenstein, ein erprobter Degen, dem als obersten Hauptmann
wahrscheinlich die militärische Leitung des Ganzen oblag. Gegen 9 Uhr
Morgens sah man südlich von Nürnberg in der Nähe der hohen Marter,
sur kine Biertelmeile von der Stadt entfernt, an der Wendelsteiner Straße
etwa 60 markgräfliche Reiter aus dem Walde kommen, an etlichen Orten
das Vieh wegzutreiben. Darauf ließ der Rat vom Frauenturm und von
der Mauer aus das Feuer auf sie eröffnen und gab dem Ulman Stromer
den Befehl, mit seiner ganzen Mannschaft, auch dem Geschütz und den
Wägen, hinauszumarschieren. Stromer rückte auf der Feuchter Straße
aus, wo die Affalterbacher zurückkehren mußten, die man auch sogleich
durch einen Eilboten von dem Erscheinen der Feinde in Kenntnis setzte.
Doch machte er schon am Siechgraben bei St. Peter Halt und nahm hier
inter der Deckung der Geschütze am Frauenthor eine vorteilhafte Stellung
ein. Außerdem ließ er selber seine Feldschlangen spielen, so daß sich die
Markgräflichen, die zwar unterdessen gleichfalls Geschütz erhalten hatten,
wieder auf den Wald zurückzogen. Ob nun Stromer meinte, er müsse
sich an sie hängen, um wenn sie sich gegen die Affalterbacher wendeten,
diesen sogleich die Hand zuͤr Hilfe reichen zu können, oder ob er durch ihren
Rückzug, der nach Götz von Berlichingen nur eine Scheinflucht war, und
ihre geringe Anzahl siegesgewiß geworden, sie gänzlich zu vernichten
hoffte, jedenfalls lies er sich verleiten, seine feste Stellung zu verlassen und
den Markgräflichen mit samt seinem Geschütz und den Wägen in den
Wald zu folgen. Anfangs ging auch alles gut und die Nürnberger setzten
namenilich mit ihrem Geschütz den feindlichen Reisigen, die auf dem Wege
hleiben mußten, dermaßen zu, „daß ihnen zum teil die weil nit kurz war“,
wie Götz schreibt, „da nit ein jeslicher das gebolder leiden kann.“ So
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