A
al
”
A
eine befondere Berufs- oder SGewerbeart der Spielwaren-
indujtrie Herausgehoben worden. Für Mittelfranken ergaben
fich dabei folgende Zahlen:
Berufszählung vom 14. Juni 1895,
Erwerb3- erjonen Eriverbs:
tHätig im über: thätig im
Haubtberuf Haupt Nebenberuf
B 19 Spielwaren aus Stein,
Thon, Porzellan, Glas
B 25 Spielwaren aus Metall
B 82 % „ Bapier-
mache 38
B 89 Spielwaren aus Kautfchutk —
B 91 „ „ Qebder 9
B100 „ „ Golz, Horn 576
B124 Ausitattung von Puppen 3
zaujlammen 1475
3
1422
10
80
10
1008
A
11
RT
SGewerbezählung vom 14. Juni 1895.
Haupt:
betriebe
A
Bahl der
Neben: geiwerbthät
betriebe Perjonen
a 1671
Vb4 ESpiehvaren aus Metall
Xa8 „ „ Bapiermache
XIb4 „ „ Kautichutk
XIe2 „ „ Qeder
XIIg2 „Holz, Horn,
Edhnig{toffen
XIVaö Fertigftelung, Bekleidung
von Bunyen
EM
15
06
Veider drängt fich beim erften Blick die Neberzeugung
auf, daß die Zuverläffigfeit diejfer Tabellen oder zum we-
nigiten einer derfelben nur gering ift. An deutlichften zeigt
lich das bei einem Vergleich der Berufsart B 25 und der
Sewverbeart Vb4. Da follen nach der Berufszählung 856
Verfonen (einfjchließlich der Hausinduftriellen) bei der Her-
itellung von Metallipielwaren befchäftigt fein, und nach der