Volltext: Hans Sachs

α Von FSischen, Krebsen/ 
richte, mit marinirten Aal-Stuͤcken auf dem 
Rand der Schuͤssel oder gebackenen Petersilien 
oder gebackenen Semmel⸗Rinden. 
Einige nehmen ein oder zwey Stuͤck Lachs, 
worein sie Queer⸗Schnitte machen, und legen sie 
in eine Torten⸗ Pfanne und Feuer unten und oben 
oder backen sie im Ofen mit Fischbruͤhe oder kla⸗ 
rer Erbsenbruͤheein wenig Wein, einem Buͤnd⸗ 
gen feiner Kraͤuter und andern Gewuͤrz, derweilen/ 
daß der Lachs also kochet, machen sie besonders 
ein Ragut mit Championen, Austern, Capern, 
geroͤstem Mehl, guter frischer Butter und der 
Lachs⸗Leber. Wenn er gekocht ist, richten sie den 
rachs in einer Schuͤssel an, schuͤtten ihr Ragut 
daruͤber mit dem Saft von einer Citron, und be⸗ 
fetzen die Schuͤssel wie gesagt. 
Einige lassen ihn in der Butter backen, und 
machen hernach eine suͤsse Sose daruͤber mit ro⸗ 
them Wein, Zucker, Zimmet, Salz, Pfeffer, 
NRegelein und paßiren sie in der Casserole, und 
richtens an, wenn sie gekocht ist. 
Eachs zu braten. 
Bereite und waͤssere den Lachs, schneide ihn 
—D 
darauf, bestreiche den Rost wohl mit Butter 
und leg den Lachs darauf, bedupf ihn offt, ver⸗ 
mittelst eines Pinsels, mit Oel oder Butter, und 
wend ihn fleißig um. Wenn denn der Lachs schoͤn 
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