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zapfen sich wärmend; Heilung eines Geblendeten
(an der Längseite); dann die Figuren des heil.
Sebalds, und Peter Vischers, wie er täglich in
feiner Gießhütte umgangen und gearbeitet; (an
der Schmalseite.)
Fernere Theile der Kirche: der Hauptaltar von Bild⸗
hauerarbeit, 1821 von Heideloff erbaut; schöne
Arbeiten von Veit Stoß und ein Cruzifix von
demselben stehen um und über dem Altar (1526).
Kleinere Altäre: hinter dem Hochaltare das Weih—
brodgehäuse, der Altar in der Peters- oder Löffel—
holzeapelle mit einem Gemälde vom Jahre 1453
von Wohlgemuth; das früheste Werk Nürnberger Ma—
lerei, welches den Einfluß der niederländischen Kunst
beweist; der Muffel'sche Altar an der sogenann—
ten Schauthüre mit 3 Hautreliefs von A. Krafft;
der Tucher'sche mit einer ewigen Lampe. Dann
der Hallerische Altar mit Christus am Kreutze,
Maria und Johannes aus der ersten Hälfte des
15. Jahrhunderts, an den Meister des Imhof'schen
Altarwerks erinnernd. Am Pfeiler daneben im Hoch—
bild: die Kreuzführung von Adam Krafft 1496.
Kanzel alt, Kirchenstühle nen. In der Petersca—
pelle der aus weißem Knpfer gefertigte Taufstein,
an welchem angeblich Kaiser Wenzel getauft wurde.
(Kaum aus dessen Zeit.) Gemälde von Werth
find: eine Grablegung nach Dürer neben der
Kanzel, eine Erschaffung der Welt von Kreuzfelder