132 LDand⸗ Nags⸗ Gebee
re ums unter dem Schatten deiner
Flagel / und laß uns kein Ubel bege⸗
gnen / denn wir sind ja nach deinem
Rahmen genennet / verlaß uns nicht /
OHErr! der Du bist vormals gnaͤ⸗
dig gewesen deinem Lande / der Oused
—F
deinem Volck / und alle ihre Suͤndeg
bedecket / der Ou vormals hast allen po
deinen Zorn aufgehoben / und Dich .
gewendet von dem Grimm deinesn
Zorns: Troste uns wieder / Gott un⸗
ser Heyland / und neige das Hertz dei⸗
nes Gesalbten in Gnaden gegen uns /
und das gantze Land / daß Guͤte und
Treue einander begegnen / Gerech⸗
rigkeit und Friede sich kuͤssen / daß
Freue auf der Erden wachse / und
Gerechtigkeit vom Himmel schaue /
und Du fehr erhoͤhet werdest bey den
Schilden auf Erden: Zerstreue die
Volcker / die da gerne kriegen iht
Weg muͤsse finster und schiupffen⸗
wer⸗
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