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Franziska. Du bist gerade so unüberlegt, läßt dich gerade 
so leicht beschwatzen, wie er, und Ihr mögt beide dem Himmel 
danken, daß ich Euch mit Rath und That zur Seite stehe. 
Elhise. Aber beste Tante, hier ist doch gar keine Ursache — 
Franziska. Elise, Du hast hierin kein Urtheil, Du bist 
blind. 
Elife (eifrig). Nein, nein, wahrhaftig, das bin ich nicht, — 
ich sehe ganz klar und ruhig, — ich sehe, daß er zu tollkühn 
ist, daß er zu ehrsüchtig ist, daß er zu gut ist, daß er zu hübsch 
ist, — ich kenne ja alle seine Fehler —! 
Franziska. Ich handle zu Deinem Besten, Elise, und 
werde all mein Anseh'n gebrauchen, um solches Unheil zu verhüten. 
Elise. Unheil! Lieber Gott, wo steckt da das Unheil? Ich 
kenne nur ein Unheil, das ist: Sitzenbleiben! Wäre mir dies 
traurige Loos bestimmt, ich glaube, (mit Bezug) ich würde hart— 
herzig und grausam gegen alle mehr Beglückte sein, ich würde, 
was nur in meinen Kräften stände, Heirathen Andrer zu ver⸗ 
eiteln suchen. Für jetzt aber — Gott sei Dank! eilt es noch 
nicht so sehr mit mir, denn mein Theil ist mir gewiß, und wird 
mir durch solchen Widerstand nur noch gewisser. (Ab zur Seite.) 
Dritter Auftritt. 
Frauziska. Haase. 
Haase. Gut, daß Du da bist, Franziska. 
Franziska (für sich). Diese Sorglosigkeit geht ihr nicht von 
Herzen; gewiß, fie verstellt sich, um mich einzuschläfern. (Zu 
Haase) Wolltest Du was? 
Haase. Ja, liebe Schwester, Rath, — nur Rath. 
Franziska. Von mir? 
Haase. Das ist doch nicht das erste Mal, liebes Kind, 
nach Neustadt soll übrigens eine Sendung Strümpfe geh'n, 
aber das ist es eigentlich nicht, was ich Dir jetzt sagen wollte, —
	        
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