Objekt: Wegweiser durch Nürnberg

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nody aus Del, aucy Lift die Entfernung“ der 
Vaternen von einander Feine befondere Helle zu. 
Der Stadtgraben ift fait 100° breit, 
aber von ungleiher Tiefe, und wird an cini« 
gen Steilen zur Aufbewahrung von Hokzoor- 
‚äthen, übrigens aber faßt durdgehends zum 
Sarten:, Gemürfes und Obftbau verwendet. 
Zwirchen dem Thiergärtner: und Vejtner- 
Thor it der fog. Schnepperleindgra:« 
ben, worin eine Schießftätte (zum Privatac- 
brauch) und eine Wirthichaft befindlich: Dic 
Anlegung und almählige Vollendung diefes 
Srabeng fallt in die Jahre 14-0—1530, 
Die Stadtmauer 36— 40‘ hody, Hit fort 
und fark, aber doch nichts weniger als zu 
einer ernitlichen BVertheidigung bei eintreten: 
den Kriegesnöthen tauglich). Die viereckigen 
Thlürme, melde an der Mnneren Stadtmauer 
fichen, find zum Theil fehr malerifch, und zu 
Heinen Miethswohnungen eingerichtet, Die 
zweite, in den Stadigraben hinabreichende, 
parallel‘ mit der Innern laufende dußere 
Stadtmauer, hat ebenfalls wieder Ihre nie: 
drigen feiten Thürme, die von langer ett 
her alg Mafematten und zur Aufbewahrung 
von Kriegsvorräthen angewendet wurden. 
Fine alte Volksfage gab die Zahl der Thürme 
femwohl an der Innern ale dukern Stadtmauer 
auf 365 an, ältere Chrontjten zählen deren 
200, jckt mögen wohl nod) gegen 70 -—80
	        
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