Metadaten: Peter Vischer

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206. [1479, XI, 11 a] Quinta post Luce evangeliste [27. Okto- 
ber| 1479: 
Item Hannsen Neuschell, ratsmiddrechsel, ist 
vergont durch einen rat, das meisterrecht alleyn auff dem rat- 
smiddrechselhantwerck ze arbeiten auß ursach, daz er in seinem 
haubt durch verwunden vast geprechlich, auch arm ist und vil 
kinder hat. 
207. [1479, XIT, 12 a] Tercia Othmari [76. November| 1479: 
[tem Michel Tosten, ratsmid, der der losung halb 
außgeruffet ist, so er sein versessen losung bezalen wil, sol im 
der handel uff fürbete dez thumbrobsts zu Wirtzburg begeben und 
wider in die stat gelassen werden. 
208. [1479, XII, 16 b] Sabbato post Elizabeth [20. November 
1479: 
Item dem H. Sporer, briefmaler, sein beger geleits. 
halben, im ze geben, abgeleynt, und im ausserhalb dez deutschen 
hause nachzestellen, nachdem er sein weib sol zu tod geslagen haben. 
Auch eigentlich erkunden lassen, wie der handel durch in 
gehandelt sei, und das einschreiben lassen. 
209. [1479, XIII, 8 a] Sabbato Barbare [4. Dezember] 1479: 
[tem Hannsen Sporers, des kartenmalers, halb, der 
sein weib zu tod geslagen haben [sol], zu erkunden, ob er einen 
anhangk hab, und an andern personen, dann die vor gehort seind, 
zu erkunden, auß waz ursachen er sie geslagen und ob man icht 
slahmal an ir erfunden hab. 
210. [1480, III, 1 b] Feria quinta post dominicam Letare 
"716. Marz\| 1480: 
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‘() Neudörfer, ed. Lochner S. 163 ff. (den älteren Trompeten- oder Posaunen- 
macher dieses Namens, mit dem doch wohl unser Rotschmieddrechsel identisch 
ist, kann Lochner von 1486 an nachweisen). Doppelmayr 284. Baader, Beiträge II, 
56 f. (über den älteren und den jüngeren H. N.). Zahns Jahrbücher I, 258 (des- 
gleichen). Jahrbuch der Kunstsammlungen des A. K. H. Bd. X an mehreren 
Orten (1502—1517 erscheinend). Nach Neudörfer starb H. N. d. ä. 1533. Nach 
Lochner (a. a. O. S. 170) hatte er zwei Söhne, die beide gleichfalls Hans N. 
hießen. Welcher von diesen drei H. N. im Jahrbuch der Kunstsammlungen des 
A. K. H. Bd. XV Nr. 11824 (1551) als »Vetter« des Trompeten- und Posaunen- 
machers Georg Neuschel vorkommt, ist nicht ohne weiteres zu entscheiden. Da 
schon Kaiser Maximilian I. jenem Hans Neuschel ein Privileg verliehen haben 
soll, um das nun Georg N. einkommt, wird es sich doch wohl um den ältesten 
Hans N. handeln. Ist vielleicht anstatt »Vetter« »Vater« zu lesen?
	        
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