Metadaten: Flora des Regnitzgebietes

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178. D. barbatus L. Bart-Nelke. Stengel und Kelchschuppen 
kahl; Blätter kurzgestielt, lanzettlich, ihre Scheiden höchstens 
so lang als die Breite des Blattes; Kelchschuppen krautig, 
eiförmig, begraunt; äußere Deckblätter linealisch-lanzettlich, 
abstehend zurückgebogen, gewimpert; Blumenkrone dunkel“ 
oder hellrot. Gärten, auf der Altenburg bei Bamberg ein— 
gebürgert. Juli, August. 
D. Arméria L. Rauhe Nelke. Stengel, Blätter und Kelch— 
schuppen behaart; Blätter lineal, ihre Scheiden so lang als die 
Breite des Blattes; Kelchschuppen und Deckblätter lanzettlich — 
pfriemlich, krautig, erstere gefurcht; Blumenkrone sehr klein, 
hellkarminrot mit dunkleren Punkten. Waldränder, Raine, 
trockene Gebüsche. Bei Lauf, Windsheim, Altdorf, im Thale 
der Biebart u. a. Juli, August. 
Blüten langgestielt, einzeln oder in lockeren 
Trugdolden. 
1. Kronenblätter gezähnt. 
D. deltoides L. Heide— oder Blut—Nelke. Stengel weich— 
haarig mit 1blütigen Asten; Blätter lineal— lanzettlich; Kelch— 
schuppen meist nur 3, elliptisch, begrannt, selbst mit der 
Granne nur halb so lang als der Kelch; Kronenblätter kar— 
minrot, mit dunklerem Ring und weißen Punkten. Trockene 
Raine, Grasplätze, Waldränder, meist häufig. Juni bis 
September. 
D. caesius Smith. Pfingst— Nelke. Stämmchen niederliegend, 
wurzelnd, locker—rasig; Stengel meist 1blütig; Blätter lineg— 
lisch/ meergrün; Kelchschuppen 4 bis 6, eiförmig, nur a so 
lang als der Keich; Kronenblätter blaßrosa, oft fast weiß, am 
Schlunde bärtig. Felsen, steinige Abhänge (Dolomit) im Jura. 
Etzelwang, Buchenberg bei Neukirchen, Rabenstein, Hohenstein, 
Rupprechtstegen u. a. Mai, Juni. 
86. 
81. 
D. Caryophyllus L. Garten-Nelke. In zahl⸗ 
reichen Spielarten kultiviert. 
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2. Kronenblätter vielteilig—zerschlitzt. 
182. D. supérbus L. Pracht-Nelke. Stengel meist einzeln, 2 bis 
mehrblütig; Blätter lineal—lanzettlich, zugespitzt, grasgrün; 
Kelchschuppen eiförmig, kurz ⸗begrannt, nur . so lang als 
die Kelchröhre; Krone groß, zartrosa, mit purpurroten Härchen, 
selten weiß, wohlriechend,“ Gebüsche, Waldränder, Wiesen. 
Bocksberg bei Ansbach, Burabernheim, Burgebrach u. a. 
Juli, August. 
In Gärten: D. arenarius L. Sand-Nelke. Blüten weiß, 
am Grunde mit grünen Flecken. 
plumarius IL. Feder—Nelke. Blüten weiß 
it purpurnen, selten gelblichen Querstreifen.
	        
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