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Bauernfeind, Michael: Dritter Theil der Grundrichtig Zierlichen Schreib-Kunst – Nürnberg, STN, Cent. V, App. 34o = Einbd. 13

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Bibliographic data

fullscreen: Bauernfeind, Michael: Dritter Theil der Grundrichtig Zierlichen Schreib-Kunst – Nürnberg, STN, Cent. V, App. 34o = Einbd. 13

Manuscript

Persistent identifier:
07108077
URN:
urn:nbn:de:bvb:75-20240130155719
Title:
Bauernfeind, Michael: Dritter Theil der Grundrichtig Zierlichen Schreib-Kunst – Nürnberg, STN, Cent. V, App. 34o = Einbd. 13
Shelfmark:
Cent. V, App. 34o
Author:
Baurenfeind, Michael
Place of publication:
Nürnberg
Document type:
Manuscript
Collection:
German manuscripts
Writing manuals and mathematical manuals
Publication year:
1741-1751
Scope:
174 Blätter. - Papier und Pergament
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Language:
German
Anmerkung:
Kurzaufnahme einer Handschrift
Trägermaterial: Papier (Bl. I-XV, S. 1-138) und Pergament (Taf. 1-89)
Foliierung: Bl. I-XII. S. 1-138 S.. Taf. 1-89 Taf.. Bl. XIII-XiV; vor Bl. I Einlage: Einmal gefalteter Zettel mit Schenkungsnotiz
Exemplar Cent. V, App. 34o: Bauernfeind, Tobias / Einlage: Zettel / Widmung / Autogramm
Exemplar Cent. V, App. 34o: Nürnberg, Rat / Exemplar: Widmungsempfänger
Exemplar Cent. V, App. 34o: Rotgefärbtes Maroquin über Holz. – Goldprägungen. – Spiegelblätter Brokatpapier mit goldfarbener Reliefierung auf schabloniertem Papier. - Goldschnitt

Spine

Document type:
Manuscript
Structure type:
Spine
Collection:
German manuscripts
Writing manuals and mathematical manuals

Contents

Table of contents

  • Bauernfeind, Michael: Dritter Theil der Grundrichtig Zierlichen Schreib-Kunst – Nürnberg, STN, Cent. V, App. 34o = Einbd. 13
  • Front cover
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  • Einlage: Loses Blatt (mit Wasserzeichen einer Papiermühle in Dresden) mit Widmung der beiden Bände Cent. V, App. 34 n und o an den Rat der Stadt Nürnberg durch Tobias Bauernfeind, Sohn des Michael Bauernfeind und Apotheker in Wilsdruff bei Dresden: „An Ihro Hochgebohrne Hochherrliche Gnaden Gnaden dem Hochweißen Magistrat in Nürnberg Übergiebet zu einer gnädig-geneigten Aufnahme die von meinen see[igen]l Vater mühseelige Arbeiten ein unterthänigst gewesener Unterthan. Tobias Baurenfeind“.
  • Dritter Theil der Grundrichtig-Zierlichen Schreib-Kunst, weiset ein vollkommenes Zug-Cabinet bestehend in Zwanzig Classen, wordurch gezeiget werden, alle Arten der Züge, welche in eine jede Claß gehörig sind, mit der Instruction, wie solche formiret, elaboriret und nützlich employiret werden können. Michael Baurenfeind Kaiserl. Not. scips. 1741
  • Vorbericht
  • Classis I. Zeiget die Art und Weise, wie einfächtige, leicht- und schlechte Haar-Züglein, in kleinen und mittelmässigen Fractur-Schrifften gefertiget, betittult und nüzlich angewendet werden können und sollen
  • Classis II. Weiset allerleÿ ein- und mehrfächtig-ausgezogen- und geschlossene Zier-Züge, mit der Lehr, wie solche be grössern Fractur-Schrifften, wann dieselbe mutirt- oder in varirender Gestalt extendiret werden, angewendet und auch zu andern Sachen gebrauchet werden sollen.
  • Classis III. Gibet diuerse starcke und ausgefüllte Zier-Züge, und zugleich den guten Unterricht, wie solche gefertiget und über die erste Zeil, einer jeden grossen und groben Fractur-Schrifft, gestellet werden sollen.
  • Classis IV. Stellet vor Augen einfächtige Schwung- und Anfangszüge, mit der Lehre, wie solche auf unterschiedliche Manier gezogen, in Current-, Canzleÿ- auch Cursiv-Schrifften, proportioniret, und über selbige wol-stehend gelagert werden sollen.
  • Classis V. Praesentiret diuerse einfächtig-offen und geschlossene Schluß-Züge, und gibet an die Hand, wie solche ordnungsmässig formiret und unter Current-, Canzleÿ-, Cursiv- und schwache Rotund-Schrifften wohlstehend gefertiget werden können.
  • Classis VI. Entdecket mehrere ein- zweÿ- und dreÿfächtig-gemeine, offen und geschlossene Schwung und Schluß-Züge, lehret, wie selbige gefertiget und zu diuersen Schrifften, so nicht gar zu starck, nüzlich angewendet werden können.
  • Classis VII. Eröfnet ausgefüllte, einfächtige sogenannte Rubric- und Anfangs-Züge, mit der Anweisung, wie solche ohne Schwierigkeit gefertiget- und wolstehend angewendet werden sollen.
  • Classis VIII. Theilet mit allerleÿ nüzlich- und wohlstehende gefüllte Inscriptions-Züge, mit der Anzeige, wie solche zufertigen und beÿ dem Gebrauch in Ordnung zu stellen und zu lagern sind.
  • Classis IX. Mercket an, ausgefüllte, ein- und mehrfächtige Schluß- und End-Züge, mit der Lehre, wie solche ihren Eigenschafften nach proportioniret und gehöriger Orten wolstehend emploÿret werden sollen.
  • Classis X. Sammlet allerleÿ freÿ ausgezogene, geschlossene, aus- und unausgefüllte Schluß-Züge, in allerseitig corresondirender guten Gestalt, welche beÿ saubern wohlgezierten Fractur-Schrifften zu employren und zu nuzen sind.
  • Classis XI. Langet herfür allerleÿ geschlossen- und ungeschlossene End-Züge, welche ihre ordentliche Pedes haben, lehret, wie solche vortheilhafft gefertiget und nuzlich angewendet werden können.
  • Classis XII. Spendiret allerleÿ ausgefüllte mehr- auch einfächtige Schluß- und Endzüge, wodurch an die Hand gegeben wird, wie sowol ihre äusserliche Gestalt als innerliche Linien- und ausfüll-Läuffe, in einer egalen und correspondirenden Gemeinschafft stehen, geschlossen oder oder [sic!] freÿ ausgezogen gelassen werden sollen.
  • Classis XIII. Offenbaret allerleÿ abgesezte, illuminirte, ein- und mehrfächtig-ausgezogen- und geschlossene, auch ausgefüllte, Inscriptions-, Rubric- Schluß- und End-Züge, mit der Anweißung, wie solche auf eine wolstehende Art, annehmlich verfertiget und zur sonderbaren Zierde nüzlich angewendet werden sollen.
  • Classis XIV. Lässet allerhand massive und illuminirte, theils durchschlieffende, theils mit Laubwerck vermischt- und geendigte Schluß- und Final-Züge sehen, welche ihren Eigenschafften nach ein noch besseres Geschick und Aussehen zur Employe curiöser Schrifft-Arten haben, mit der kurzen Lehre, wie solche gefertiget werden sollen.
  • Classis XV. Formiret allerhand illuminirte durchschlieffende, schraffirte, punctirte und auf unterschiedliche Art künstlich ausgearbeitete Schluß- End- und andere nuzliche Züge, mit der Anmerckung, wie solche zu fertigen und zugebrauchen sind.
  • Classis XVI. Leget vor Augen allerleÿ massive illuminirte, und nach der sogenannten Bandel-Arbeit gefertigte curiöse- insonderheit aber Cranz- und Einschluß-Züge, welche zu verschieden Dingen, in der Schreib-Kunst emploÿret, auch bey Stammbüchern, Devisen, Schrifft-Tafeln, Rubriquen, Titul-Blättern und dergleichen genuzet werden können, mit der Instruction, wie solche zu formiren und vortheilhafft auzuarbeiten sind.
  • Classis XVII. Lehret ein- und mehrfächtige Cranz- und Einschluß-Züge, zu allerleÿ schönen und künstlichen Schrifften dienend zu inventiren und zu fertigen.
  • Classis XVIII. Demonstriret allerleÿ artlich-abhangende, recht und lincke Seiten-Züge, und mercket an, wie solche formiret und beÿ saubern zierlichen Fractur-Schrifften, Documenten, Urkunden, Wappen- und Adels-Briefen etc. gar nuzlich und schön stehend, angewendet werden können und sollen.
  • Classis XIX. Reichet dar allerleÿ ausserordentliche curiöse mit Bildern, Figuren und Laubwerck ausgezierde Abhangende und andere Züge, und gibt Anweisung, wie solche am vortheilhafftesten zuverfertigen sind.
  • Classis XX. Schliesset zusammen unterschiedliche Bilder- Thier- und andere Figuren-Züge, lehret wie solche compendiös gefertiget und beÿ allerleÿ zierlichen Schrifften, in einfächtiger oder doppelter Gestalt employret werden können.
  • [Zur ersten bis dritten Claß gehörig]
  • Zur vierten Claß gehörig.
  • Zur fünfften Claß gehörig.
  • Zur sechsten Claß gehörig
  • Zur sibenden Claß gehörig
  • Zur achten Claß gehörig
  • Zur neunten Claß gehörig
  • Zur zehenden Claß gehörig
  • Zur eilfften Claß gehörig
  • Zur zwölfften Claß gehörig
  • Zur dreyzehenden Claß gehörig
  • Zur vierzehenden Claß gehörig
  • Zur fünfzehenden Claß gehörig
  • Zur sechzehenden Claß gehörig
  • Zur siebenzehenden Claß gehörig
  • Zur achtzehenden Claß gehörig
  • Zur neunzehenden Claß gehörig
  • [Zur zwanzigsten Claß gehörig]
  • Datierung: „Michel Baurenfeind scrips. En l’année 1741.“
  • Zugabe: Folgende Sches Wappen-Züge sind als eine Zugabe zubetrachten…
  • [Nachtrag zur „Fractur“]: „Hochgeneigter Leser! …“
  • 88 [Schriftmuster Fraktur]
  • Buchstabe „I“, signiert „Registr. Baurenfeind invent. 1751“
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  • Schnitte
  • Spine
  • Eingelegter Zettel
  • Wasserzeichen des vor der Titelseite eingelegten Zettels!

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Baurenfeind, Michael. Bauernfeind, Michael: Dritter Theil Der Grundrichtig Zierlichen Schreib-Kunst – Nürnberg, STN, Cent. V, App. 34o = Einbd. 13. 1741.
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