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Das beständige oder tägliche Wohlleben der Kinder Gottes wurde in einer Gastpredigt aus Proverb. XV,15. einer zahlreichen Gemeinde in der Barfüsserkirche zu Nürnberg Sonnabends den 17. Junii 1752, vorgestellet

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Bibliographic data

fullscreen: Das beständige oder tägliche Wohlleben der Kinder Gottes wurde in einer Gastpredigt aus Proverb. XV,15. einer zahlreichen Gemeinde in der Barfüsserkirche zu Nürnberg Sonnabends den 17. Junii 1752, vorgestellet

Monograph

Persistent identifier:
07069967
URN:
urn:nbn:de:bvb:75-20221128101146
Title:
Das beständige oder tägliche Wohlleben der Kinder Gottes wurde in einer Gastpredigt aus Proverb. XV,15. einer zahlreichen Gemeinde in der Barfüsserkirche zu Nürnberg Sonnabends den 17. Junii 1752, vorgestellet
Shelfmark:
Will. II. 577
Author:
Schultz, Stephan
Place of publication:
Erlang
Publisher:
gedruckt bey Johann Dietrich Michael Kammerer.
Document type:
Monograph
Collection:
Norica
Prints from the 18th century
Publication year:
1752
Scope:
20 Seiten
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Language:
German
Anmerkung:
Vorlageform der Veröffentlichungsangabe: Erlang, gedruckt bey Johann Dietrich Michael Kammerer.
In Fraktur
Signaturvariante: Will. II. 577. 4°

Chapter

Title:
Ein guter Muth, ist ein täglich Wohlleben. Abhandlung
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Collection:
Norica
Prints from the 18th century

Contents

Table of contents

  • Das beständige oder tägliche Wohlleben der Kinder Gottes wurde in einer Gastpredigt aus Proverb. XV,15. einer zahlreichen Gemeinde in der Barfüsserkirche zu Nürnberg Sonnabends den 17. Junii 1752, vorgestellet
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  • Ein guter Muth, ist ein täglich Wohlleben. Abhandlung
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Full text

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Raãtur Darauf heist die Antwort: Des Menschen Herz ist 
ein trozig und verzagt Ding, nach Jerem. 17,9. Jaͤ unser 
Herz wird so beschrieben, daß es in Agone liegt / (oder in sol⸗ 
cher Schwachheit, wie einer der abscheiden soll.) Denn so 
schreibt Jesaias in 1. Cap v. 5. das ganze Haupt ist kranck, 
das ganze Herz ist mattec. Ja dieses Herz ist nicht nur boͤse, 
sondern auch uͤberdiß von Natur hart, und wird immer mehr 
verhaͤrtet, so daß GOtt deßwegen klagen muß, daß es seine 
Schlaͤge nicht fuͤhle. Wenn es bey den Propheten heisset: 
Du schlaͤgest sie, aber sie fuͤhlens nicht; du plagest sie, aber 
sie bessern sich nicht. Sie haben ein haͤrter Angesicht, dann 
ein Felß, und wollen sich nicht bekehren Jer. 5, 3. also, daß 
es bey allen Truͤbsalen, bey allen Schlaͤgen und Ruͤhrun⸗ 
gen, unfuͤhlbar wird, oder das Anklopffen des Heiligen Gei⸗ 
stes nicht fuͤhlen will. Was heist und ist denn aber eigent⸗ 
lich das Herz des Menschen? In der Heiligen Schrifft sin⸗ 
den wir, daß damit der Verstand und Willen angedeutet wird. 
Weil wir demnach in geisilichen Dingen einen boͤsen Ver⸗ 
stand und Willen haben, so haben wir mithin auch ein boͤses 
Herz, und so ist auch der Menschen ganzes Thun nichts nutz. 
Von Ratur ist leider! der Verstand des Menschen verfin— 
stert, Eph. 4, 18. ja er ist tod in Suͤnden nach Eph. 2, 1. 
Der Verstand des Menschen ist zwar im Stand, daß er tich⸗ 
ten kan, aber nicht das, was GOttes ist, sondern das, was 
eitel und unnuͤtze Dinge sind. Denn so klagt der HErr durch 
den Propheten Amos 6,5. Ihr tichtet euch Lieder wie Da⸗ 
vid ic. Woruͤber hier Amos klagt, daruͤber muß man sich 
leider! unter den Christen auch beklagen: wie wir es son⸗ 
derlich, mit vieler Betruͤbniß des Herzens, auf unserer Reise 
haben erfahren muͤssen, da man allerley unreine unzuͤchtigeLie⸗ 
der machet, in der Melodie geistlicher Lieder, und das meh⸗ 
rentheils unter den 33233 
Ich
	        

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Schultz, Stephan. Das Beständige Oder Tägliche Wohlleben Der Kinder Gottes Wurde in Einer Gastpredigt Aus Proverb. XV,15. Einer Zahlreichen Gemeinde in Der Barfüsserkirche Zu Nürnberg Sonnabends Den 17. Junii 1752, Vorgestellet. gedruckt bey Johann Dietrich Michael Kammerer., 1752.
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