Die Nürnbergische wohl unterwiesene Koechin welche so wohl an Fleisch- als Fast-Tägen, zu geschickter Bereitung wohlschmeckender Speisen deutliche Anweisung giebt: Die Nürnbergische wohl unterwiesene Koechin welche so wohl an Fleisch- als Fast-Tägen, zu geschickter Bereitung wohlschmeckender Speisen deutliche Anweisung giebt

Die Nürnbergische wohl unterwiesene Koechin welche so wohl an Fleisch- als Fast-Tägen, zu geschickter Bereitung wohlschmeckender Speisen deutliche Anweisung giebt (Zweyter Theil)

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:: 07024409

Title:: Die Nürnbergische wohl unterwiesene Koechin welche so wohl an Fleisch- als Fast-Tägen, zu geschickter Bereitung wohlschmeckender Speisen deutliche Anweisung giebt

Place of publication:: Nürnberg

Publisher:: Stein, Johann Adam; Stadtbibliothek Nürnberg

Document type:: Multivolume work

Collection:: Norica; Prints from the 18th century

Copyright:: Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg

Language:: German

Anmerkung:: VD18 90538250

Volume

Persistent identifier:: 07024412

URN:: urn:nbn:de:bvb:75-20221209131819

Title:: Die Nürnbergische wohl unterwiesene Koechin welche so wohl an Fleisch- als Fast-Tägen, zu geschickter Bereitung wohlschmeckender Speisen deutliche Anweisung giebt

Shelfmark:: Amb. 8. 1451(2)

Volume count:: Zweyter Theil

Document type:: Volume

Collection:: Norica; Prints from the 18th century

Publication year:: 1753

Scope:: 1 ungezähltes Blatt, 6 ungezählte Seiten, 724 Seiten, 50 ungezählte Seiten

Copyright:: Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg

Language:: German

Anmerkung:: Titelseite in Rot- und Schwarzdruck; Titelblatt verso unbedruckt; Signatur: 1 an Amb. 8. 1453; Exemplar Amb. 8. 3521(2): Müller, Katharina / Autogramm / Datum 1841; Exemplar Amb. 8. 3521(2): Müller, Katharina / Notiz; Exemplar Amb. 8. 3521(2): Halblederband. - Bezug von Rücken und Ecken braunes Leder mit blindgeprägten Streicheisenlinien, Deckelbezug braunes Papier.; Exemplar Amb. 8. 1451(2): Braunes Leder über Pappe. - Streicheisenlinien, blindgeprägt; Stehkanten mit Goldprägung. - VD und RD gleich. - Rücken mit 4 Bünden; Rückenfelder mit Goldprägung, ein Feld mit aufgeklebtem braunen Schild mit Titel- und Bandangabe in Goldprägung. - Schnitt in der Art von Kleisterpapier mit Verdrängungsdekor. - Spiegelblätter gesprenkeltes Papier.

Weitere Beschreibungen:

Chapter

Title:: Von eingemachten Früchten, Wurzeln und Blumen.

Document type:: Multivolume work

Structure type:: Chapter

Collection:: Norica; Prints from the 18th century

558 Von eingemachten Fruͤchten dick genug seye; gießet dann ein halbes Achtelein Rosenwasser daran, laßet sie noch einen Sud dar⸗ uͤber thun, alsdann ein wenig erkalten; hierauf le—⸗ get selbige in einen Tiegel, verbindet sie wohl, und fetzet solche in ein kuͤhles Ort. Wenn die Bruͤh duͤnn werden will, kau, man sie wieder abseyhen, git Zucker verstaͤrken, und serner bis zur rechten 2 absieden lassen. J Apricosen werden eingemacht wie die Pfirschinge. Birn trocken einzumachen. Nimm Birne so nicht mehlicht sind, setze Wasser iů einem Kessel ͤber das Feuer, wenn es sieden will, so lege die Birne mit den Schaalen darein, laße sie so lang kochen, bis sie so weich seynd, daß man sie greiffen kan; hernach nimm sie heraus, scheele fesbige sauber, und schneide sie halb von einander, thue das Kern-Haͤußlein heraus, oder man kan auch die Birne ganz lassen, zumahl die Muscatel⸗ ler oder ander kleine Birne; laͤutere Zuckere je⸗ doch nicht stark, siede die Birne darinnen, bis sie durchsichtig werden, sie muͤssen aber nicht zerfallen, ntmin sie heraus, streue gesiebten Zucker darauf, loge sie auf ein Bret, und uͤberstreue die andere Seite auch mit Zucker, decke sie zu, und setze sie auͤber Nacht in eine warme Stube, laße sie ertrocknen. Wenn sie noch feucht seynd, muß man es zwey oder dtey Tage nacheinander also machen, bis sie recht trocken seynd, sonst kan man sie nicht aufbehalten. Man muß/⸗die Birne auch eine gute Weile in der Waͤrme behalten. Berbe⸗

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