Virtuelle Schatzkammer der Stadtbibliothek Nürnberg Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Geschichte der Städtischen Handelsschule in Nürnberg

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

The copyright and related rights status of this record has not been evaluated or is not clear. Please refer to the organization that has made the Item available for more information.

Bibliographic data

fullscreen: Geschichte der Städtischen Handelsschule in Nürnberg

Monograph

Persistent identifier:
06855477
URN:
urn:nbn:de:bvb:75-20221128101216
Title:
Geschichte der Städtischen Handelsschule in Nürnberg
Shelfmark:
Amb. 8. 1092
Author:
Hagen, Rudolf
Place of publication:
Nürnberg
Publisher:
Campe
Document type:
Monograph
Collection:
Prints from the 19th century
Publication year:
1884
Scope:
139 Seiten
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Language:
German
Subtitle:
Programm zur Feier des 50jährigen Bestandes dieser Anstalt
Anmerkung:
In Fraktur

Chapter

Title:
[Text]
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Collection:
Prints from the 19th century

Contents

Table of contents

  • Geschichte der Städtischen Handelsschule in Nürnberg
  • Binding
  • Title page
  • Dedication
  • [Text]
  • Behörden der Schule.
  • Lehrmittel.
  • 1. Bibliothek.
  • 2. Geographie und Geschichte.
  • 3. Anschauungsunterricht.
  • 4. Naturwissenschaften.
  • 5. Mathematischer Unterricht.
  • 6. Zeichenapparat.
  • Etat der Handelsschule.
  • Lehrer der Handelsschule und der Vorbereitungsklassen von 1834-1884.
  • Programme, welche den Jahresberichten der Handelsschule von 1834-1884 beigegeben sind.
  • Die Frequenz der Handelsschule und der mit ihr verbundenen Vorbereitungsschule in den Jahren 1834-1884
  • Die Realienstudienanstalt in Nürnberg : Ein Beitrag zur Geschichte des realistischen Schulwesens unter dem Ministerium Montgelas
  • Binding
  • Colour checker

Full text

17 
Sphäre einer Elementarschule herab. In keinem Falle könnte der Vor—⸗ 
trag in den Realgegenständen, wenn er für die Gewerbschüler nicht 
unfruchtbar sein soll, aus dem hoͤheren Gesichtspunkt gegeben werden, 
den das Studium der alten Sprachen und der Klassiker voraussetzt 
und notwendig macht; und es würde daher der Zusammenhang und 
die Wechselwirkung der ersteren mit den letzteren und die daraus her⸗ 
vorgehende Einheit des Gesamtunterrichts verloren gehen.“ 
„Ferner ist vorauszusehen, daß es auch dem kräftigsten Lehrer 
sehr schwer, ja sogar unmöglich sein würde, die Schuldisziplin einer 
aus 60-65 Schülern bestehenden Klasse von 12 14jährigen Gewerb— 
schülern, 14—17jährigen Gymnasialschülern und 16—20jährigen Ge— 
werbelehrlingen und Gesellen, die nicht bloß an Alter, sondern noch 
mehr an Bildung, Sitten und Gewohnheiten von einander verschieden 
sind, aufrecht zu erhalten. Der Geist und Charakter der hoͤheren 
Studienanstalten würde durch die Vereinigung solch heterogener Ele— 
mente unfehlbar dem Verderben entgegengeführt.“ 
„Überdies steht das in der Ministerialinstruktion den Gymnasien 
Hriebene Maß des Unterrichts in den Realgegenständen von 
24 468 Stunden wöͤchentlich in Widerspruch mit der von Sr. Majestät 
Aerhöchst unmittelbar durch das Publikationspatent vom 18. März 
1830 genehmigten Ordnung der lateinischen Schulen und Gymnasien, 
worin für diese Gegenstände wöchentlich nur 72—28 Stunden festgesetzt 
sind.“ 
293 
„Diese Verdoppelung des Unterrichts in den Realgegenständen des 
Gymnasiums würde eine wesentliche und in das höhere Studienwesen 
tiefeingreifende Abänderung jener Ordnung und des in derselben vor— 
geschriebenen Lektionsplanes zur Folge haben, welche in der allerhöchsten 
Verordnung vom 16. Febrnar 1838 nicht beabsichtigt zu sein scheint.“ 
—— „Die-Direllion ist zwar nicht berufen, als Verteidiger der Inte⸗ 
zrität der Studienanstalten und ihres Lehrplanes aufzutreten, aber da 
odie neu zu bildende Gewerbschule zugleich mit in das Verderben, wo— 
mit jene durch die beabsichtigte Kombinierung bedroht sind, hinein— 
gezogen werden würde, so sieht sie sich verpflichtet, ihre gerechten 
Besorgnisse hierüber auszusprechen, indem sie es den K. Studienrektora— 
ten überläßt, die Gründe dieser Besorgnisse näher zu entwickeln und 
darzulegen.“ 
„Was die hiesige höhere Bürgerschule betrifft, so enthält dieselbe 
in ihren 2 unteren Kursen 19 Schüler, welche das zur Aufnahme in 
die Gewerbschule vorgeschriebene Alter von 12 Jahren noch nicht er— 
reicht haben.“
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Citation links

Citation links

Monograph

To quote this record the following variants are available:
URN:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Chapter

To quote this structural element, the following variants are available:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Image

To quote this image the following variants are available:
URN:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Citation recommendation

Hagen, Rudolf. Geschichte Der Städtischen Handelsschule in Nürnberg. Campe, 1884.
Please check the citation before using it.

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Contact

Have you found an error? Do you have any suggestions for making our service even better or any other questions about this page? Please write to us and we'll make sure we get back to you.

What is the fourth digit in the number series 987654321?:

I hereby confirm the use of my personal data within the context of the enquiry made.