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Prinzregent Luitpold von Bayern

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Bibliographic data

fullscreen: Prinzregent Luitpold von Bayern

Monograph

Persistent identifier:
06854956
URN:
urn:nbn:de:bvb:75-20221128095531
Title:
Prinzregent Luitpold von Bayern
Shelfmark:
Amb. 8. 1487
Author:
Glauning, Friedrich
Place of publication:
Nürnberg
Publisher:
Stadtmagistrat
Document type:
Monograph
Collection:
Norica
Publication year:
1901
Scope:
40 S.
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Language:
German
Subtitle:
ein Lebensbild zur Feier des achtzigsten Geburtstages Seiner Königlichen Hoheit am 12. März 1901
Anmerkung:
In Fraktur

Chapter

Title:
I. In der Jugendzeit. (1821-1843.)
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Collection:
Norica

Contents

Table of contents

  • Prinzregent Luitpold von Bayern
  • Cover
  • Title page
  • Figure: Luitpold, Prinzregent von Bayern [Porträt]
  • Title page
  • [Vorwort]
  • I. In der Jugendzeit. (1821-1843.)
  • II. Im trauten Heim. (1844-1864).
  • III. Im neuen deutschen Reich. (1864-1886.)
  • IV. Auf dem Königsthron. (1886.)
  • Figure: DAS PRINZ-REGENTEN-DENKMAL ZU NÜRNBERG VOR DEM NEUEN HAUPTGEBÄUDE DES CENTRALBAHNHOFES
  • Imprint
  • Cover
  • Colour checker

Full text

—12 
auf das sie stolz sein können; und jeder trage bei, so viel er vermag, 
zu dessen Verherrlichung!“ 
In zahlreichen begeisterten Reden und tiefempfundenen Gedichten 
hatte König Ludwig seiner vaterländischen Gesinnung, seiner innigen Liebe 
zu seiner Gemahlin und seinen Kindern Ausdruck gegeben. Seinem Luit— 
pold widmete er zu dessen 22. Geburtstag (12. März 1848) folgendes 
Gedicht, in dem sich die väterliche Freude über den trefflichen Sohn und 
den bisherigen Lebensgang desselben kundgibt: 
„Nie, mein Luitpold, habe auf Dich ich jemals gedichtet, 
Und gedichtet isi nicht, heiße fürtrefflich ich Dich. 
Zweiundzwanzig Jahre sind Dir schon geworden, doch niemals 
Hast Du die Eltern gekränkt, Freude bereitend allein. 
Wie ein Bach sanft fließend durch blumige, liebliche Auen, 
Floß Dein Leben bis jetzt, mild und heiter zugleich. 
Möge kein Sturm ihn trüben, den klaren, krystallenen Spiegel, 
Bis zu der Ewigkeit Meer rinne er freundlich dahin.“ 
E 
—. Im krauten heim. 
(18344 1864). 
— Der ist am glücklichsten, er sei 
SEin König oder ein Geringer, dem 
In seinem Bause Wohl bereitet ist. 
Goethe. 
och das Jahr 1848 brachte dem Prinzen Luitpold die Erfüllung 
der Hoffnungen, mit denen er das Jahr zuvor von seiner 
italienischen Reise heimgekehrt war. Das Herz der Prinzessin 
Auguste hatte sich der Liebe zu dem schönen, jugendlichen 
Königssohn erschlossen, und so eilte er denn, nachdem 
er in Vertretung des Königs die feierliche Schließung des Landtags 
vorgenommen hatte, im Anfang des Monats Oktober über die Alpen, 
um in Florenz mit der Erwählten seines Herzens die Verlobung zu 
feiern. Herrliche Tage und Wochen verlebte er hier an der Seite der 
lieblichen Braut und im trauten Kreise der großherzoglichen Familie. 
Dann aber riß er sich los, um abermals eine große Reise zu unternehmen 
und fremde Länder und Völker kennen zu lernen. Unter dem Namen 
eines Grafen von Scheyern bestieg er in Livorno das Dampfschiff, das 
ihn zuerst nach Marseille und von da, die spanische Küste entlang
	        

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Glauning, Friedrich. Prinzregent Luitpold von Bayern. Stadtmagistrat.
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