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Die Schweden in Nürnberg

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Bibliographic data

fullscreen: Die Schweden in Nürnberg

Monograph

Persistent identifier:
06854938
URN:
urn:nbn:de:bvb:75-20221128095608
Title:
Die Schweden in Nürnberg
Shelfmark:
Amb. 8. 1542
Author:
Schlippenbach, Albert von
Place of publication:
Prenzlau
Publisher:
Mieck
Document type:
Monograph
Collection:
Norica
Publication year:
1901
Scope:
190 S.
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Language:
German
Anmerkung:
In Fraktur

Chapter

Title:
Achtes Kapitel.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Collection:
Norica

Contents

Table of contents

  • Die Schweden in Nürnberg
  • Cover
  • Title page
  • Imprint
  • [Vorwort]
  • Erstes Kapitel.
  • Zweites Kapitel.
  • Drittes Kapitel.
  • Viertes Kapitel.
  • Fünftes Kapitel.
  • Sechstes Kapitel.
  • Siebentes Kapitel.
  • Achtes Kapitel.
  • Neuntes Kapitel.
  • Zehntes Kapitel.
  • Elftes Kapitel.
  • Zwölftes Kapitel.
  • Dreizehntes Kapitel.
  • Vierzehntes Kapitel.
  • Fünfzehntes Kapitel.
  • Cover
  • Colour checker

Full text

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Ein Major und ein Rittmeister traten vor. 
„Ich bitie Sie, dem dort Liegenden sofort die Waffen ab— 
zunehmen und ihn auf die Wache zu schaffen. Sobald ein Feld⸗ 
scherer den Kornett verbunden haben wird, schicke ich ihn dorthin. 
Im übrigen haften Sie beide, meine Herren, daß der Ritt—⸗ 
meister sicher eingeliefert wird.“ 
Die Offiziere verbeugten sich zustimmend. 
„Dem Herrn Pfalzgrafen werde ich morgen selbst über den 
bedauerlichen Vorfall berichten. Ich bitte die Anwesenden sich 
bereit zu halten, ihre Aussagen über das Geschehene zu machen.“ 
Die Versammelten grüßend folgte er sodann den Voraus— 
gegangenen, die er bald einholte. — 
Junker Konrad war in das größte Zimmer der Witwe 
Pfundmacherin gebettet worden. 
Der alte Wachtmeister stand ängstlich neben dem Lager, 
etwas weiter ab der Oberst, Rosen und Crailsheim. 
In der Ecke saß die Besitzerin des Hauses, Frau Rosalie, 
und weinte bittere Thränen. Glaubte sie doch, der freundliche 
junge Herr, den sie in ihr altes Herz geschlossen, wäre bereits tot. 
Allmählich kam der Verwundete wieder zu sich. Nach einem 
tiefen Atemzuge schlug er die Augen auf und schaute verwundert 
dem alten Freund ins Gesicht, der sich über ihn beugte. 
„Nanu, Lund, was giebt es denn?“ fragte er erstaunt, sich 
zunächst an nichts erinnernd. 
„Gottlob! Herr Junker,“ rief der Angeredete, „daß Sie 
wieder bei sich sind; aber nun schweigen Sie rein still und reden 
kein Wort, der Feldscherer wird gleich da sein.“ 
„Der Feldscherer?“ 
„Freilich, mein armer Bube, um den Stich zu verbinden, 
den Ihnen der Rittmeister Cederhjelm — Gott verdamm' den 
hinterlistigen Schuft! — beigebracht hat.“ 
„Himmeldonnerwetter,“ fuhr Königsmark auf, sank aber 
sogleich ächzend in die Kissen zurück. 
„Still, Kindchen, still, nicht fluchen und sich nicht aufregen,“ 
beschwichtigte besorgt der Alte und drückte ihn nieder, als Konrad 
sich wieder aufrichten wollte. 
„Nein, der muß mir vor die Klinge, der Lump hat auf die 
Mutter geschimpft und sie verspottet, jetzt fällt mir's ein,“ rief 
erregt der Kornett. 
Schlippenbach trat an das Lager.
	        

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