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Die Schweden in Nürnberg

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Bibliographic data

fullscreen: Die Schweden in Nürnberg

Monograph

Persistent identifier:
06854938
URN:
urn:nbn:de:bvb:75-20221128095608
Title:
Die Schweden in Nürnberg
Shelfmark:
Amb. 8. 1542
Author:
Schlippenbach, Albert von
Place of publication:
Prenzlau
Publisher:
Mieck
Document type:
Monograph
Collection:
Norica
Publication year:
1901
Scope:
190 S.
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Language:
German
Anmerkung:
In Fraktur

Chapter

Title:
Achtes Kapitel.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Collection:
Norica

Contents

Table of contents

  • Die Schweden in Nürnberg
  • Cover
  • Title page
  • Imprint
  • [Vorwort]
  • Erstes Kapitel.
  • Zweites Kapitel.
  • Drittes Kapitel.
  • Viertes Kapitel.
  • Fünftes Kapitel.
  • Sechstes Kapitel.
  • Siebentes Kapitel.
  • Achtes Kapitel.
  • Neuntes Kapitel.
  • Zehntes Kapitel.
  • Elftes Kapitel.
  • Zwölftes Kapitel.
  • Dreizehntes Kapitel.
  • Vierzehntes Kapitel.
  • Fünfzehntes Kapitel.
  • Cover
  • Colour checker

Full text

110 
— 
Wohnung bringen und nach einem Feldscherer schicken. Bengt,“ 
wandte er sich an den Major von Horn, „Du bist wohl so gut, 
denselben eiligst rufen zu lassen und ebenso den alten Wacht— 
meister Lund zu benachrichtigen.“ 
„Ich eile selbst unverzüglich zu beiden, Christoph Karl,“ 
antwortete dieser und wandte sich zur Thür. 
Schlippenbach aber machte aus seinem eignen Spitzentuch und 
ihm gereichter Leinwand schnell einen Verband über die Wunde, 
nachdem er sie sorgfältig gewaschen und gereinigt hatte. 
„Darf ich Sie wohl bemühen, meine Herren,“ bat er sodann 
die drei Freunde, die ihm hilfreich Wasser geholt und ihm an 
die Hand gegangen waren, den Wunden tragen zu helfen?“ 
Während Crailsheim und Rosen sich bereitwilligft anschickten, 
dem Obersten zu helfen, meinte Khevenhiller: 
„Ich glaube, Herr Hofmarschall, schleunige Hilfe schaffen zu 
können. Im Hause des Herrn von Praunfalk ist eine ältere 
Dienerin, die im Behandeln von Wunden und Anlegen von 
Verbänden wohl bewandert ist. Ich erlaube mir den Vorschlag, 
die Betreffende sogleich zu holen, wohnt sie doch Herrn von Königs— 
mark gegenüber.“ 
„Das wäre sehr freundlich, Herr Graf,“ erwiderte verbind— 
lich Schlippenbach. „Vielleicht eilen Sie voraus, um unserm 
jungen Freunde hier möglichst bald kundige Hilfe zu bringen.“ 
Eben wollten die andern Königsmark aufheben, als der 
alte Lund in höchster Aufregung, gefolgt von Hans, in den 
Saal stürzte. 
Schnell unterrichtete der Oberst den Wachtmeister vom 
Nötigsten. Dabei traf den noch wie tot daliegenden Cederhjelm 
ein so haßerfüllter Blick aus den Augen des Alten, daß der 
besonnene Schlippenbach es für gut hielt, Lund schleunigst zu 
entfernen. 
„Kommt, Alter, zunächst müssen wir Euren Junker da ver⸗ 
sorgen, wir wollen ihn zusammen heimtragen.“ 
„Das mache ich allein, Herr Oberst.“ Sprach's und hob 
den Verwundeten wie ein Kind auf und schritt zur Thüre. 
„Hab' ich doch den Buben oft genug auf meinen Armen getragen.“ 
Während Rosen und Crailsheim folgten, blieb Schlippenbach 
noch einen Augenblick stehen und überflog mit einem Blick die 
zurückbleibenden Offiziere. 
„Wer sind die beiden ältesten Herren vom Regiment des 
Rittmeisters Cederhjelm?“
	        

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Schlippenbach, Albert von. Die Schweden in Nürnberg. Mieck.
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