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"Als Nürnberg freie Reichsstadt war"

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Bibliographic data

fullscreen: "Als Nürnberg freie Reichsstadt war"

Monograph

Persistent identifier:
06854319
URN:
urn:nbn:de:bvb:75-20221128095515
Title:
"Als Nürnberg freie Reichsstadt war"
Shelfmark:
Amb. 8. 1461a
Editor:
Barbeck, Hugo
Place of publication:
Nürnberg
Publisher:
Heerdegen-Barbeck
Document type:
Monograph
Collection:
Norica
Prints from the 19th century
Publication year:
1895
Scope:
352 S.
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Language:
German
Other titles:
Nürnberger Sagenbuch
Alt-Nürnberger Novellen
Subtitle:
Geschichten, Sagen und Legenden aus Nürnberg's vergangenen Tagen
Anmerkung:
In Fraktur

Chapter

Title:
Der Aufruhr. 1349. Von B. Merkel.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Collection:
Norica
Prints from the 19th century

Contents

Table of contents

  • "Als Nürnberg freie Reichsstadt war"
  • Cover
  • Title page
  • Imprint
  • Vorwort.
  • Inhalt:
  • Das Leben und die Wunder des heiligen Sebaldus des Apostels und Schutzpatrons der Stadt Nürnberg. Nach einer alten Legende wiedererzählt.
  • Der Prinzenmord. Nürnberger Sage aus dem 13. Jahrhundert. Von J. Priem.
  • Die Kunigunden-Linde. Von B. Merkel.
  • Der Aufruhr. 1349. Von B. Merkel.
  • Eppelein's Sprung. Nürnberger Sage. Von B. Merkel.
  • Des Meisters letzte Liebe. Von ****
  • Die Meister-Probe. Nürnberger Erzählung. 1524. Von Ernst Weyden.
  • Der Krokodilfang am Dominikanerkloster. Humoreske aus dem Jahre 1604. Von Hugo Barbeck.
  • Der Schwedenkrug. (Nürnberger Geschichte.) Von ****
  • Das Christuskreuz zu St. Johannis. (Sage.)
  • Der Pfarrer von Rückersdorf. Mittelfränkische Sage. (1632.) Von G. Winter.
  • Der Friedensschluß. Nürnberger Geschichte. 1649. Von G. Winter.
  • Ein Nürnberger Dichter. Von ****
  • Die goldenen Nüsse. Nürnberger Sage. Von J. Ettinger.
  • Der Fünfundneunziger. Nürnberger Geschichte. (1806.) Von G. Winter.
  • Der höfliche Schüler auf dem Hummelstein. [Ein Lehrgedicht] Vom seeligen Magister Graf.
  • Vom heiligen Laurentius.
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Full text

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aufgenommen und bewirthet. Die Nachricht, daß 
Kaiser Karl sich rüste, um die Nürnberger Rebellen 
zu bestrafen, hatte auf Heideck allgemeine Freude ver— 
breitet und recht bald hofften die Herren in ihre 
Vaterstadt zurückkehren zu können. 
Der Bürgermeister, Kaspar von Grundherr, bewohnte 
mit seiner Tochter und den Eltern Ludwig's einige 
Zimmer des linken Schloßflügels; allein die Freude 
über die Rettung aus der Todesgefahr war in ihr 
Asyl nicht mit eingekehrt, weil von Ludwig in den 
ersten Wochen alle Nachrichten ausgeblieben waren, 
und man denselben ermordet wähnte. Seine Braut, 
die schöne Margarethe, welkte sichtlich dahin; weder 
die Trostworte ihrer Eltern noch der schwache Strahl 
von Hoffnung, der immer noch in ihrem Innern 
glimmte, konnten ihr Ruhe geben, bleich und mit 
thränenden Augen saß sie tagelang an dem Fenster 
und blickte unverwandt nach der Gegend, woher der 
Geliebte kommen mußte. Da erschien endlich der kleine 
Elias mit seinen Nachrichten und mit ihm kehrte auch 
die Zufriedenheit in die befreundeten Familien zurück. 
Aber dringend ließ Margarethe den Geliebten auf— 
fordern, sich nicht länger der Gefahr auszusetzen, 
sondern aus der geächteten Stadt zu fliehen und in 
ihre Arme zu eilen. 
So erging sie sich auch eines Tags mit der 
Schwester Ludwig's im großen Schloßgarten, als sich 
ihnen ein armselig gekleideter Mann näherte und um 
eine Gabe bat. „Dank, schöne Jungfrauen,“ sprach 
er, nachdem er sie erhalten; „möge Euch der Himmel 
Glück dafür verleihen und Euch recht bald Das be— 
scheeren, was Ihr liebt. Wenn mich mein einziges
	        

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