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Albrecht Dürer

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Bibliographic data

fullscreen: Albrecht Dürer

Monograph

Persistent identifier:
06853633
URN:
urn:nbn:de:bvb:75-20230502151237
Title:
Albrecht Dürer
Shelfmark:
Amb. 8. 1239
Author:
Stein, Armin
Place of publication:
Halle a. S.
Publisher:
Buchhandl. d. Waisenhauses
Document type:
Monograph
Collection:
Prints from the 19th century
Publication year:
1892
Scope:
XII, 239 S.
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Language:
German
Subtitle:
Ein Lebensbild
Anmerkung:
In Fraktur

Chapter

Title:
Achtes Kapitel. Zum schönen Ziel.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Collection:
Prints from the 19th century

Contents

Table of contents

  • Albrecht Dürer
  • Front cover
  • Paste down
  • Title page
  • Dedication
  • [Gedicht]
  • Vorwort.
  • Contents
  • Erstes Kapitel. In der Dämmerstunde.
  • Zweites Kapitel. Kastor und Pollux.
  • Drittes Kapitel. In der Schule.
  • Viertes Kapitel. In des Vaters Werkstatt.
  • Fünftes Kapitel. Beim Meister Wolgemut.
  • Sechstes Kapitel. Abschied.
  • Siebentes Kapitel. In der Fremde.
  • Achtes Kapitel. Zum schönen Ziel.
  • Neuntes Kapitel. Im heiligen Ehestand.
  • Zehntes Kapitel. Hilfe bei der Arbeit.
  • Elftes Kapitel. Hoher Besuch.
  • Zwölftes Kapitel. Der Prediger in der Wüste.
  • Dreizehntes Kapitel. Des Freundes Treue.
  • Vierzehntes Kapitel. Des Sohnes Pietät.
  • Fünfzehntes Kapitel. Zu höherer Vollendung.
  • Sechzehntes Kapitel. Zwiefacher Abschied.
  • Siebzehntes Kapitel. Noch einmal in der Lagunenstadt.
  • Achtzehntes Kapitel. Betäubender Weihrauch.
  • Neunzehntes Kapitel. Auf der Hochebene des Meisterruhms.
  • Zwanzigstes Kapitel. Maler und Dichter.
  • Einundzwanzigstes Kapitel. Künstler und Kaiser.
  • Zweiundzwanzigstes Kapitel. Schmerz und Freude.
  • Dreiundzwanzigstes Kapitel. Aus Nacht zum Licht.
  • Vierundzwanzigstes Kapitel. In Augsburg.
  • Fünfundzwanzigstes Kapitel. Gestilltes Sehnen.
  • Sechsundzwanzigstes Kapitel. Der abgehobelte Eck.
  • Siebenundzwanzigstes Kapitel. Ins Niederland.
  • Achtundzwanzigstes Kapitel. Eine Totenklage.
  • Neunundzwanzigstes Kapitel. Nürnberg über alles.
  • Dreißigstes Kapitel. Auch eine Reformationspredigt.
  • Einunddreißigstes Kapitel. Künstler und Gelehrter.
  • Zweiunddreißigstes Kapitel. Des Meisters Heimgang.
  • Imprint
  • Paste down
  • Back cover
  • Colour checker

Full text

5um schönen sSiel. 
63 
Es war spät geworden in der Nacht, als man dem 
jungen Ehepaar mit Fackeln zu dem Haus des Hochzeitvaters 
heimleuchtete. 
Die Festlichkeit war aber damit noch nicht zu Ende, sie 
stieg vielmehr am andern Tage noch um eine Stufe höher. 
Schon am frühen Morgen erschienen die Gäste wieder und 
brachten ihre Liebungen. Allen voran war der Bräutigam ins 
Gemach der Braut getreten und hatte ihr die Morgengabe dar— 
gebracht: ein köstliches Geschmeide von rotem Gold mit echten 
Perlen, Rubinen und Smaragden, ein Meisterwerk des alten 
Dürer, dazu ein herrliches Gemälde seiner eignen Hand, dar— 
stellend eine Landschaft in Tirol. Die übrigen Gäste wetteiferten 
mit einander in Spenden der Liebe und Verehrung, daß es 
gar kein Ende nehmen wollte. 
Darauf trat die ganze Hochzeitgesellschaft einen abermaligen 
Kirchgang an, wobei die Braut das bisher in ihrer Jungfrau— 
schaft lose herabwallende Haar zusammengebunden unter einer 
Haube trug, zum Zeichen, daß sie nun im Joch der Ehe lebe. 
Nach der Messe opferten die Brautleute auf dem Altar und 
empfingen den „Absegen“. 
Nach dieser kirchlichen Feier begab man sich abermals nach 
dem Rathaus, um ein zweites Hochzeitmahl einzunehmen, welches 
das erste an Pracht und UÜppigkeit noch überbot. Herr Hans 
Frey gab damit einen Beweis von seiner Wohlhabenheit. 
Nach aufgehobener Tafel zog die ganze Festgenossenschaft 
hinauf zur Feste, wo unter der Linde auf der sogenannten 
Freiung ein Tanz die Feier, zu welcher der Himmel seinen 
schönsten Sonnenschein gespendet hatte, würdig beschloß. 
Wieder war es spät geworden, als die Fackeln entzündet 
wurden, um das junge Paar heim zu geleiten, doch nicht wieder 
in das Haus des Brautvaters, sondern nach der Wohnung des
	        

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Stein, Armin. Albrecht Dürer. Buchhandl. d. Waisenhauses, 1892.
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