Klag Trauer- und Valet gesäng So bey der ... Jüngli[n]g Andreas Georg-Adam und Christoph der Scharffen gebrüdern EhrnBegräbnus Ao. 1640 den 16 Octob: den 11 und 18 Novembris nebens andern gesängen Musicirt worde[n]

Staden, Sigmund Theophil

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:: 06847951

URN:: urn:nbn:de:bvb:75-20230316095438

Title:: Klag Trauer- und Valet gesäng So bey der ... Jüngli[n]g Andreas Georg-Adam und Christoph der Scharffen gebrüdern EhrnBegräbnus Ao. 1640 den 16 Octob: den 11 und 18 Novembris nebens andern gesängen Musicirt worde[n]

Shelfmark:: 1 an Will. II. 1069. 4°

Author:: Staden, Sigmund Theophil

Place of publication:: [Nürnberg]

Document type:: Monograph

Collection:: Prints from the 17th century; Musica practica

Publication year:: 1640

Scope:: [21] Bl., [2] gef. Bl.

Copyright:: Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg

Language:: German

Subtitle:: Wie es von Ihren hochbetrübten Vatter selbst gesetzt uff dero Namen gerichtet mit 4 Stimen aber

Anmerkung:: VD17 75:721157Z; 1 an Will. II. 1069. 4°; Beteiligt: Scharf, Andreas; Scharf, Georg Adam; Scharf, Christoph; Beiträger: Troschel, P.; Staden, Sigmundus Theophilus; Scharff, Michael; Saubertus, Johannes; Marci, Cornelius; Welhammerus, Christophorus; Frisch, Johann. Leonhardus; Fabricius, J. G.; Horn, Caspar; Betulius, Daniel; Heering, Justus Daniel; Ruprecht, Tobias; Sausenthalerus, Conradus; Cnospius, Andreas; Albertus, Fridericus; Lochnerus, Fridericus; Wurffbain, Leonhard; Exemplar 1 an Will. II. 1069. 4°: Stadtbibliothek Nürnberg / Stempel; Angebunden an: Will. II. 1069. 4°

Chapter

Title:: Zwey Trawer- und ein Valet-Gesang

Document type:: Monograph

Structure type:: Chapter

Collection:: Prints from the 17th century; Musica practica

dwey Crawer/vnn So bey deß Eltesten Soͤhnleins Andre Diß Erste kan auch im Thon / Meißsosa COntui. Durch Adams ẽ bn nct Altus. Tenor. — ————— J — J— Bassas. —— — — — —e7 F —— 7* F ——— — Fr Le 0 — — —— ACh lieber Gott hart hast mich g'strafft / Won wegen meiner Suͤnde:/ Nicht darumb / daß er Das du mein Sohn / so g schwind hingraft / welchs ich schmertzlich empfinde / R Ch lieber GOtt hart hast mich gstrafft Dein Herr Præceptor vnd jederman / Von wegen meiner Suͤnde / Diß Zeugnuß dir thut geben. Daß du mein Sohn so g schwind hing rafft / Es war dein Frewd in der Gemein / Welchs ich schmertzlich empfinde / Gottes Wort anzuhoͤren / N icht darumb / daß er g'storben ist / Zu Hauß thaͤtst du ein Priester seyn / Dann jhn hast thun erfrewen / Gottes Wort auch zu lehren. Sondern daß ich allhie zur Frist / A ch es thaͤt mich erfrewen offt / Mich seiner muß verzeihen. Deeine sehr schoͤne Gaben / D ann er war meines Hauptes Cron / Wie ich denn gaͤntzlichen gehofft / Vnd meines Hertzens Frewde / Wuͤrdst mich im Alter laben. Ach Andreas hertzliebster Sohn / 4. — onderlich weil du allezeit / aͤst mich in grossem Leide. Dein Eltern hiltst in Ehren / B echt wol thaͤtst lernen / bevoran / Die Freundschafft vnd die Geistlichkeit Erbarlich fuͤhrst dein Leben / Dern Lob thaͤtst du vermehren. Ahth 1* I8 2

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