Kurze Beschreibung der Reichsstadt Nürnberg

Müller, Christian Gottlieb; Annert, Friedrich Albrecht

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:: 06818759

URN:: urn:nbn:de:bvb:75-20221128095723

Title:: Kurze Beschreibung der Reichsstadt Nürnberg

Shelfmark:: Mel. Nor. 417

Author:: Müller, Christian Gottlieb

Place of publication:: Nürnberg

Publisher:: Felsecker

Document type:: Monograph

Collection:: City guides; Prints from the 18th century

Publication year:: 1800

Scope:: [4] Bl., 262 S., [1] gef. Bl.

Copyright:: Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg

Language:: German

Subtitle:: ein Handbuch für Einheimische und Fremde, zunächst aber für Reisende

Anmerkung:: VD18 11697296; Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Nürnberg, in Commission der Felseckerischen Buchhandlung. 1800.; Kupferst. unterzeichnet: Friedr: Albr: Annert sculpsit.; In Fraktur

Chapter

Title:: II. Verfassung.

Document type:: Monograph

Structure type:: Chapter

Collection:: City guides; Prints from the 18th century

Chapter

Title:: b) Innere Verfassung.

Document type:: Monograph

Structure type:: Chapter

Collection:: City guides; Prints from the 18th century

Chapter

Title:: Schul- und Erziehungswesen.

Document type:: Monograph

Structure type:: Chapter

Collection:: City guides; Prints from the 18th century

136 Verfassung. ist. Die Rectorsstelle ist seit vier Jahren nicht mehr besetzt worden. In dem Gymnasium sowol, als in den uͤbri— gen lateinischen, und in den beeden hernach zuerst benannten Armenschulen, wird iaͤhrlich zweymal von den Herren Scholarchen und Herren Predi⸗ gern, ein Examen angestellt. Bey der Sebalder⸗ und Spitalerschule erhal⸗ ten dabey, einer Stiftung gemaͤs, die fleisigsten Schuͤler Praͤmien an Buͤchern. Nuͤrnberg hat fuͤnf Armenschulen, alle in diesem Jahrhundert errichtet. Es sind folgende: Die Roͤßlerische, welche man auch die Sebalder nennet, auf dem Treibberg, gestiftet von Frau Catharina Roͤßlerin, Marktsvorstehers Wittib, auch andern wolthaͤtigen Personen, und eroͤfnet im Jahr 1714. Die Anzal der Kinder ist zwischen 60. und 70. welche von einem Lehrer, drey Jahr lang, unentgeldlich unterrichtet werden, und woͤchentlich einen Laib Brod, auch die noͤthi⸗ gen Buͤcher und Schreibmaterialien, dann, nedst verschiedenen Stiftungen an Geld, auch Kleidungs⸗ stuͤcke bekommen. Die Lorenzer Armenschule ist zu Anfang dieses Jahrhunderts errichtet, und auf den Kirch⸗ hof hof der St. hrochenen Ku pag. 81) Th wolthitiger Pe alis bestimmte gen zugewendet gesammelt wor zu noch hesond Etistung, bey unter der Dir hat einen Kas werden muß, bollegium den ks werden da shlechs von tccn im Echi —X wentgeldliche noalerialien sh änen v— kulising ne im zum hi —X koͤn Die ð lehung —RV Ambrosne andern Wo

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