Neunte allgemeine Versammlung Deutscher Müller & Mühlen-Interessenten und General-Versammlung unseres Verbandes am 12., 13., 14., 15. und 16. August d.J. in Nürnberg im Hörsaale des Gewerbemuseums

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:: 06818756

URN:: urn:nbn:de:bvb:75-20221128095811

Titel:: Neunte allgemeine Versammlung Deutscher Müller & Mühlen-Interessenten und General-Versammlung unseres Verbandes am 12., 13., 14., 15. und 16. August d.J. in Nürnberg im Hörsaale des Gewerbemuseums

Signatur:: Nor. 8. 806

Erscheinungsort:: Nürnberg

Herausgeber:: Daiber

Dokumenttyp:: Monografie

Sammlung:: Stadtführer; Drucke 19. Jahrhundert; Norica

Erscheinungsjahr:: 1876

Umfang:: XII, 94 S.

Copyright:: Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg

Sprache:: Deutsch

Untertitel:: verbunden mit der ... Internationalen Ausstellung von Maschinen, Erzeugnissen und Bedarfsartikeln der Müllerei, Bäckerei und der mit diesen Gewerben in unmittelbarem Zusammenhangwe stehenden Landwirtschaft in der Turnhalle

Kapitel

Titel:: [Geschichte Nürnbergs]

Dokumenttyp:: Monografie

Strukturtyp:: Kapitel

Sammlung:: Stadtführer; Drucke 19. Jahrhundert; Norica

Namen Jäger, Raupp, Wanderer. — Nürnberg ist als Handelsplatz Weltmarkt geworden und rückwirkend auf die Gewerbe sind diese dadurch wieder zu einer Blüthe gebracht, wie sie zu Nürnbergs besten Zeiten nieht grösser war. Nürnberg's Erzeugnisse wandern in alle Welttheile und sein Name ist geachtet überall. — Möge er glänzen zu allen Zeiten! Beschreibung der Stadt und ihreòe Merkwürdigkeéitenm. Nürnberg liegt unter dem 490 27 28“ nördlicher Breite und dem 280 455 östlicher Länge, 968 Pariser Puss über dem mitteélländischen Meere, in einer 2zwar sandreichen, aber durch den Fleiss der Landbewohner ringsum angebauten und fruchtbar gemachten Pbene an beiden Ufern der Pegnitz, welche die Stadt in 2wei, fast ganz gleiche Hälften theilt, deren nordwestliche die Sebalder und die südöstliche die Lorenzer Seite, nach den beiden Hauptkirchen genannt wird. Die eigentliche innere Stadt ist rings von einer hohen Mauer mit Thürmen amgeben, unter welcher ein 100 Fuss breiter und 50 FPuss tiefer Graben sich wie ein Gürtel um die alte Reichsstadt schlingt, dessen Schloss gewissermassen die Befestigung der felsigen Höhe bildet, von welcher die Burg auf die Stadt herniedersieht. Die älteren vier Hauptthore der Stadt: südöstlich gegen die Bahnhöfe zu das Frauen-, südwestlich das Spittléer-, nordwestlieh das Neue- und östlieh das Lauferthor, zeichnen sieh durch grosse runde Thürme, gleich aufrecht stehenden Kanonenröhren aus, welche, wie überhaupt die ganze Befestigung der Stadt, nach einem, der damaligen Zeit entsprechenden Fortificationsplan des berühmten Nürnberger Malers AlIbrecht Dürer erbaut vurden und an virtige runde 6 eidung in der Ausser dies denen das Vest, der älteren, das vigs., Nohren hören. Auf de sindet sieh übe sogenannte —8 nachdem die 8t ihre frühere Fi: gleich den säm über geöffnet b Noch heute ehemals freien dMlittelpunkt den als der Punkt Charaeter seine wenig anderen altdeutscher Bat wvãhrend eine gr an, dis sgich vot nen malorischer nes geselligen Die Pegni X —XB in Obersfranken deutsambeit für viele Mlüblen tre rahl Pabriken källen zebwillt 4 X führt gross die im Jabree tendeten waren. der Ficchhach Furde, —XEV —

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