Das Neue Testament

Luther, Martin

Das Neue Testament

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:: 06818181

URN:: urn:nbn:de:bvb:75-20221128095803

Title:: Das Neue Testament

Shelfmark:: Solg. 8. 89

Author:: Luther, Martin

Place of publication:: Wittenberg

Publisher:: Lufft, Hans

Document type:: Monograph

Collection:: Prints from the 16th century

Publication year:: 1526

Scope:: [428] Bl.

Copyright:: Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg

Language:: German

Anmerkung:: VD16 B 4371; Vorlageform des Kolophons: Gedruckt zu Vuit=||temberg durch Jo=||hannem Lufft.|| Jm Jar.|| M.D.XXVI.||; Exemplar unvollständig: das Titelblatt, das achte ungezählte Blatt zu Beginn sowie die Holzschnitttafel IX fehlen; Bibliographischer Nachweis: Pietsch 19 (mit Asterix); Holzschnitte sowie Holzschnittinitialen koloriert; Stadtbibliothek (Nürnberg) / Pömer, Georg Friedrich / Exlibris / Wappen; Solger, Adam Rudolf / Notiz / Preis; NN / Marginalie; NN / Initiale; Ehemals helles, stark abgegriffenes und nachgedunkeltes Leder über Holz. - Streicheisenlinien, Rolle, Platten, blindgeprägt. - VD und RD verschieden. - Rolle VD und RD: Köpfe in Medaillons, Wappen; Platte (VD): David, Ganzfigur, kniend, mit Harfe; Platte (RD): Geburt Christi mit Verkündigung an die Hirten. - Reste von 2 Riemenschließen. - Schnitt grün. - Vor- und Nachsatz mit Federproben

Chapter

Title:: 1. Brief an die Thessalonicher

Document type:: Monograph

Structure type:: Chapter

Collection:: Prints from the 16th century

y s . N p Die Er £pilter gung nd. ehren, nicht yım Der Iuft feuche/ wie die bewden / die von Gott nichts wien / nd das nies mand zu weit dreiffe noch verforteile feinen bruder yın handel, Denn der Zerr ft der recher vber das alz [es/wie wir euch suyor gefigt und bezenget haben, Denn Gott hat vnsnicht beruffen zur vnreintcFeit/ fordern zur heligung, YWer nu verachtet/ Der ver» achtet nicht einen menfchen/ fordern Gott, der fele hen heiligen gerft gegeben hat yın vns,.. © Von der bräder liebe aber war uns nicht ct. su fhreiben/denn yhr ferd felbs von Gott geleret/ euch Vnternander zu lieben, vnd das thut yhr alıch en al fen brädern/die yın gang Nacedonia find, YOir er/ manen euch aber lieben brüder das yhr noch völls ger werdet /onDd EInNget Darnach/das yhr file ferd / ViTO Des ewre (Mhaffet/unDd erbeitet mut ewren eigen beenden, wie wir.euch gepoten habeir/ auff das yhr erbarlıch wandelt gegen die, dte Drauffen find, und nichts bedurffet, . ; Wir wollen euch. aber, eben brüdecr/ nicht ver# halten von denen die da fchlaffen/auff das yhr nicht trawtig feID wie Die andern, die Feine hoffnung ba? ben, Denn fo wir glewben /das Yhefus.geftorben nd aufferfanden ıft/ fo wird Gort auch, Die da ent? hlaffen find durch Yoeflm- mit ybm füren, Denn Das fügen wir euch als ein wort des Zerrn/ Das wWir/ die wir leben /wnd vberbleiben ynırder zuEunfit des ern, werden denen nicht furkomen die da fchlaf? fen / denn er felbs der Zert wird mit einem feldges fchtey ond ftymme des Krgengels und mit der po* Bunen Gottes ermdder Kommen vom hymel/ nn Die “ = kodtei AU ann CO i/ ol MO mit DEN lfH/OE, nalfobey de wu IS ‚£ Hg C6 yyarkarbeh Int eins | ihn, XI, Minds / Dit fd alla 6/ Wir Matils, Bolafletw Mrnlaffer Wefhlaffe man fügD Moldesta Mden Pech: helm der fung nicht Abends #6 gt

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