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Hans Sachs und seine Zeit

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Bibliographic data

fullscreen: Hans Sachs und seine Zeit

Monograph

Persistent identifier:
06663432
URN:
urn:nbn:de:bvb:75-20221128095319
Title:
Hans Sachs und seine Zeit
Shelfmark:
Amb. 8. 1285
Author:
Genée, Rudolf
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
J. J. Weber
Document type:
Monograph
Collection:
Meistersinger (Mastersingers)
Prints from the 19th century
Publication year:
1894
Scope:
XIV, 524 S.
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Language:
German
Subtitle:
ein Lebens- und Kulturbild aus der Zeit der Reformation
Anmerkung:
In Fraktur

Chapter

Title:
Zehntes Kapitel. Nürnberg in Not. Hans Sachs und Albrecht Alcibiades.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Collection:
Meistersinger (Mastersingers)
Prints from the 19th century

Figure

Title:
Wappen der Stadt Nürnberg I.
Document type:
Monograph
Structure type:
Figure
Collection:
Meistersinger (Mastersingers)
Prints from the 19th century

Contents

Table of contents

  • Hans Sachs und seine Zeit
  • Cover
  • Figure: Hans Sachs. Nach einem Kupferstich von L. Kilian, aus dem Jahre 1623.
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • Litteratur.
  • Erstes Kapitel. Die Reichsstadt Nürnberg im fünfzehnten Jahrhundert.
  • Figure: St. Sebaldus
  • Figure: Die Frauenkirche.
  • Figure: Der schöne Brunnen.
  • Figure: Burggraf Friedrich IV.
  • Figure: Die Burg von Süd-West (Kaiserburg).
  • Figure: Der Heidenturm auf der Burg.
  • Figure: Der runde Turm auf der Burg.
  • Figure: Burggraf Friedrich VI., erster Kurfürst von Brandenburg.
  • Figure: Siegmund Stromer.
  • Figure: Die Krone Karls des Großen, Der Reichsapfel von den im Jahre 1424 nach Nürnberg zur Aufbewahrung gebrachten Reichskleinodien.
  • Figure: Das Schwert Karls des Großen, Das Scepter von den im Jahre 1424 nach Nürnberg zur Aufbewahrung gebrachten Reichskleinodien.
  • Figure: Markgraf Albrecht Achilles.
  • Figure: Ansicht von Nürnberg im fünfzehnten Jahrhundert.
  • Figure: Die ältere (1696 abgebrannte) Egydienkirche.
  • Figure: Die St. Nicolaus-Kapelle.
  • Figure: Die Sebalduskirche.
  • Figure: Die Lorenzkirche.
  • Figure: Martin Behaim.
  • Figure: Die Länderumrisse des Behaimschen Globus von 1492.
  • Figure: Michael Wolgemuth.
  • Figure: Albrecht Dürer der Vater, Goldschmied.
  • Figure: Johannes Regiomontanus.
  • Figure: Odysseus kommt zur Insel der Sirene. Facsimile aus Hartmann Schedels Welt-Chronik, Nürnberg 1493.
  • Figure: Die Zerstörung von Sodom. Facsimile aus Hartmann Schedels Welt-Chronik, Nürnberg 1493.
  • Figure: Minerva. Apollo. Illustrations-Proben aus Schedels Welt-Chronik, Nürnberg 1493.
  • Figure: Etlich menschen aus libia. Etlich Menschen aus ethiopia. Etlich menschen aus Sicilia. Illustrations-Proben aus Schedels Welt-Chronik, Nürnberg 1493.
  • Figure: Markgraf Casimir.
  • Figure: Willib. Pirkheimer, in seinen jüngeren Jahren (nach einer Medaille).
  • Figure: Nürnberger Stadtwappen an der ehemal. Wörther Bastei.
  • Figure: Nürnberger Jungfrauenadler an der ehemal. Wörther Bastei.
  • Zweites Kapitel. Jugend und Wanderschaft.
  • Figure: Der Klippen-Schilling.
  • Figure: Albrecht Dürers Selbstporträt aus dem Jahre 1493
  • Figure: Stephan Paumgärtner.
  • Figure: Lukas Paumgärtner.
  • Figure: Adam Kraffts Sakramentshäuschen.
  • Figure: Adam Krafft.
  • Figure: Das heil. Geist-Spital.
  • Figure: Hof des heil. Geist-Spitals.
  • Figure: Das vergrösserte Nürnbergische Gebiet vor dem Friedensschluß von 1505. [Karte]
  • Figure: Christoph Fürer.
  • Figure: Regensburg.
  • Figure: Münchner Kindl.
  • Figure: Würzburg.
  • Figure: Frankfurt a. M.
  • Drittes Kapitel. Rückkehr in die Vaterstadt und Heirat.
  • Figure: Eine nürnbergische Geschlechterbraut
  • Figure: Eine Brautdienerin oder Tisch Jungfraw.
  • Figure: Zier der Geschlechter Weiber, wann man sie zum Tanz führet.
  • Figure: Eine Geschlechterin, wann sie zur Hochzeit geht mit ihrer Dienerin.
  • Figure: Der Jungen Frawen tracht zu Nürmberg, wann sie auff den abendt zur Hochzeit gehen.
  • Figure: Eines gemainen Handwercksman Tochter so sie zum Tanze gehen.
  • Figure: Eine gemaine Braut.
  • Figure: Der Spruchsprecher bei den Hochzeiten.
  • Figure: Brautthor der Sebalduskirche.
  • Figure: Peter Vischers Sebaldus-Grabmal.
  • Figure: Peter Vischer.
  • Figure: Das Chörlein am Sebaldus-Pfarrhof.
  • Viertes Kapitel. Vom Meistergesang zur Reformation.
  • Figure: Die Frauenkirche.
  • Figure: Imhof. Fürer.
  • Figure: Volkamer. Schürstab.
  • Figure: Holzschuher. Herdegen.
  • Figure: Löffelholz. Stark.
  • Figure: Stromer. Tezel.
  • Figure: Haller.
  • Figure: Geschifftscheiben-Rennen.
  • Figure: Leicht mit Brustharnisch versehener Reiter.
  • Figure: Kaiser Maximilian I. (Nach einer Dürerschen Zeichnung.)
  • Figure: Johann Reuchlin.
  • Figure: Lazarus Spengler.
  • Figure: Dr. Johann Eck.
  • Figure: Martin Luther.
  • Fünftes Kapitel. Der Volksdichter der Reformation.
  • Figure: Südöstlicher Teil des alten Rathauses.
  • Figure: Hof im alten Teil des Rathauses.
  • Figure: Hauptportal der Lorenzkirche.
  • Figure: Portal an der Nordseite der Sebalduskirche (Anschreibethür).
  • Figure: Chorherr und Schuhmacher.
  • Sechstes Kapitel. Glaubensfestigkeit im Sturm.
  • Figure: Dr. Christoph Scheurl.
  • Figure: Hieronymus Ebner.
  • Figure: Andreas Imhof.
  • Figure: Martin Tucher.
  • Figure: Christoph Kreß.
  • Figure: Hieronymus Holzschuher, nach Dürer.
  • Figure: Barfüßer-Kloserkirche.
  • Figure: Augustiner-Klosterkirche.
  • Figure: Karthäuser-Kloster.
  • Figure: Fenster in der alten Kartause.
  • Figure: Andreas Osiander.
  • Figure: Aus der Weissagung vom Papsttum. (5. Bild.)
  • Figure: Aus der Weissagung vom Papsttum. (15. Bild.)
  • Siebentes Kapitel. Dichtung und Leben. Schembart und andere Volksbelustigungen.
  • Figure: Albrecht Dürers letztes Bildnis.
  • Figure: Albrecht Dürers Grab.
  • Figure: Der Johanniskirchhof.
  • Figure: Dritte Station, von Adam Krafft.
  • Figure: Siebte Station, von Adam Krafft.
  • Figure: Laterne, von Adam Krafft (Sebalduskirche).
  • Figure: Das Gymnasium Aegidianum im ehem. Aegidien-Kloster.
  • Figure: Philipp Melanchthon (nach Dürer).
  • Figure: Willibald Pirckheimers Grab.
  • Figure: Willibald Pirckheimer (nach Dürer).
  • Figure: Titelblatt zum "Lobspruch" v. J. 1530.
  • Figure: "Der Eygennutz, das greulich Thier."
  • Figure: "Nachred, das greulich laster."
  • Figure: Leonhard Culmann.
  • Figure: Schembartläufer 1449. Weiß mit grünem rechten Ärmel und grünem Hut. Die Verzierungen grün auf weiß.
  • Figure: Schembartläufer 1458. Hut und rechter Ärmel blau, sonst ganz weiß.
  • Figure: Schembartläufer 1460. Halb rot, halb weiß, aus dem Kolben sprüht Feuer.
  • Figure: Schembartläufer 1498. Ganz in helloranger Farbe, mit lila Litzen, Oberärmel gelb.
  • Figure: Schembartläufer 1515. Violett und gelb, als Litzen sind auf der gelben Seite der Brust Fische an Schnüren befestigt. "Die Hell war ein Windmühl mit Storchennest."
  • Figure: Schembartläufer 1524. Rechts gelb mit grünen Puffen, links braun und weiß. "Die Hell war ein Helfant, der trug ein Thurm mit Narren."
  • Figure: Die "Höll". Zu dem Schembart vom jahre 1539.
  • Figure: König Ferdinand in Nürnberg (nach einer Medaille von 1541)
  • Achtes Kapitel. Hausfriede, Fleiß und Glaubenstreue.
  • Figure: Hans Sachsens Wohnhaus. (Später Gasthaus"zum güldenen Bären".)
  • Figure: Lage des ehemaligen Hans Sachsschen Hauses.
  • Figure: Inhalt zweierlei Predigt.
  • Figure: Die Hochzeit zu Cana in Galilea.
  • Figure: Fama, das weitfliegend Gerücht.
  • Figure: Kaiser Maximilian. (Nach dem Holzschnitt zu einem Hans Sachsschen Gedicht v. J. 1530.)
  • Figure: 1545: HANS SACHS.
  • Figure: Hieronymus Paumgärtner.
  • Figure: Das Relief von Adam Krafft an Paumgärtners Haus.
  • Figure: Luthers Wappen (nach alten Drucken).
  • Figure: Facsimile: Hans Sachsens Überschrift vom Epitaphium auf Luthers Tod.
  • Neuntes Kapitel. Die Meistersinger.
  • Figure: Frowenlop
  • Figure: Her walther von der vogelweide.
  • Figure: Der Tanhuser
  • Figure: Notenschrift des Hans Sachs
  • Figure: Die Kirche der Meistersinger St. Martha.
  • Figure: Lade der Meistersinger
  • Figure: Der Meistersinger und die Werker.
  • Zehntes Kapitel. Nürnberg in Not. Hans Sachs und Albrecht Alcibiades.
  • Figure: Der fünfeckige Turm mit dem Kornhaus und dem Luginsland.
  • Figure: Aus H. Sebald Lautensacks "Contrafactur" der Stadt Nürnberg, 1552. Mittlerer Teil der östlichen Ansicht.
  • Figure: Die Lorenzkirche, von den Außenwerken der alten Stadt gesehen. (Nach Lautensack 1552.)
  • Figure: Beim Frauenthor mit den Vorwerken. (nach Lautensack 1552.)
  • Figure: Markgraf Albrecht (Alcibiades) von Brandenburg-Kulmbach
  • Figure: Wappen der Stadt Nürnberg I.
  • Figure: Nürnberger Befestigungsturm.
  • Figure: Nürnberger Befestigungsturm
  • Figure: Facsimile: Anfang der Handschrift vom Klagspruch der Stadt Nürnberg.
  • Figure: Wappen des Markgrafen. (Unter seiner gedruckten Protestation gegen die Achtserklärung, 1554.)
  • Figure: Facsimile: Schluß des Klagspruchs.
  • Figure: Wappen der Stadt Nürnberg II.
  • Figure: Kirche und Rathaus in der Vorstadt Wörth, 1552.
  • Figure: Drei Facsimiles aus dem Gedicht von der Himmelfahrt.
  • Elftes Kapitel. Die Schauspiele des Hans Sachs und die theatralischen Aufführungen in Nürnberg.
  • Figure: Das Spillerthor.
  • Figure: Das Thiergärtnerthor.
  • Figure: Der Henkersteg.
  • Figure: An der Pegnitz.
  • Figure: Partie von der Insel Schütt.
  • Figure: Das Nassauer Haus.
  • Figure: Herolt.
  • Figure: Der Ehrenhold.
  • Figure: Gasthaus zum Heilsbrunner Hof. (vgl. S. 319)
  • Figure: Eine "römische Kaiserin" in den Schauspielen des Hans Sachs.
  • Figure: Titelblatt des ersten Buchs (1558) der Nürnberger Gesamtausgabe. (In halber Größe des Originals.)
  • Figure: Titelbaltt des zweiten Buchs (1560) der Nürnberger Gesamtausgabe. (In halber Größe des Originals.)
  • Zwölftes Kapitel. Letzte Lebenszeit.
  • Figure: Der Tod, das "hülzern Gelächter" schlagend.
  • Figure: Die Fastnacht.
  • Figure: Die Kaufmannsfrau.
  • Figure: Die Hausmagd.
  • Figure: Das Glöcklein an der Moritzkapelle.
  • Figure: Der Labenwolfsche Brunnen (1557) im Rathaushofe.
  • Figure: Thürbeschlag und Klopfer aus dem Rathause.
  • Figure: Wenzel Jamnitzer.
  • Figure: Jost Ammans Schlußbild zu dem Kriegsbuch mit den Versen des Hans Sachs.
  • Figure: Der Buchdrucker.
  • Figure: Der Schuhmacher.
  • Figure: Der Briefmaler.
  • Figure: Bildnis des Hans Sachs 1569
  • Figure: Hans Sachs, in seinem 81. Lebensjahre, gemalt von Herneyssen; nach der Radierung von Jost Amman.
  • Appendix
  • I. Gesangweisen der Meisterlieder.
  • II. Die Schulordnung der Nürnberger Meistersinger.
  • III. Klagspruch der Stadt Nürnberg, 1552.
  • IV. Gesprech von der Himelfart margraff Albrechts anno 1557.
  • V. Der wunderparlich traumb von meiner lieben abgeschiden gemahel kunigund Sechsin.
  • VI. Das "Valete" oder "Summa all meiner Gedicht".
  • VII. Kleinere lyrische Gedichte aus des Dichters Handschriften.
  • VIII. Aus dem handschriftlichen Generalregister.
  • Anmerkungen, Ergänzungen und Nachweise.
  • Namen- und Sachregister.
  • Imprint
  • Cover

Full text

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Der Krieg Leginnt. 
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mit dem Markgrafen. Diefer behielt ohne weiteres den Sohn als Geijel 
zurück und drohte, bein geringften Widerftande des SHlojfes ihn zu 
Henfen. Das Schloß wurde infolgedejfen übergeben und danach von 
den Markgräflichen vollftändig ausgebrannt und zerftört. 
Die Mürnberger waren bei diefer Nachricht von dem unerhHörten 
Friedensbhruche auf furchtbarfte beftürzt, aber fie trafen mm um jo 
ciliger Anftalten, die Stadt felbit in VerteidigungsSitand zu feben. At 
eine offene Schlacht Fonnten fie bei der Stärfe des feindlichen Heeres 
fauım denken. 
An folgenden Tage fchickte der Markgraf nach Nürnberg die Auf 
jorderung, Jich unverzüglich für den Bund gegen den Kaifer zu erklären 
Der Rat ließ die Abgefandten gar nicht in Di 
Stadt, ließ aber dem Markgrafen melden: 
Nürnberg habe durch geleitete SGeldhilfe und 
Durch Vertrag mit dem Kırfürften von Sachjen 
jich verglichen umd fordere deshalb den Abzug 
des Markgrafen und die Rückgabe des zer 
itörten SchloffeS Lichtenau. 
Markgraf Albrecht erflärte hierauf, daß cr 
von einem folchen Vertrage nicht? wijfe. Man 
möge aber, um ihn von der Nichtigkeit Desfelben 
zu überzeugen, feinem Aıntmann Veit Zigt zu 
Erlangen jicheres SGeleit nach Nürnberg geben. Dajz der Markgraf von dem 
Mbkommen mit Nürnberg nicht unterrichtet gewejen fein follte, ft wohl nicht 
denkbar. Er ftellte fich unwijjend, um zunächft feinen Überfall zu rechtfertigen, 
danır aber wohl auch in der Hoffnung, daß die Nürnberger gegen feinen 
Bevollmächtigten fich irgend eine Ungehörigkeit zu Schulden kommen 
fajjen würden, die ihm dann ein feheinbares Recht zu weiteren SGewalt- 
thätigfeiten gegeben Hätte. Al8 er in diejer Erwartung fich getäufcht 
jah, indem die Nürnberger fich darauf befchränkten, den aus Erlangen 
gefandten Aıntmann von der Nichtigkeit des Vertrages zu Überzeugen 
ud mit dem ihın gegebenen ficheren SGeleit zur entlajffen, erklärte der 
Markgraf ganz einfach: der Vertrag gehe ihn nicht® an, die Nürnberger 
wollten gern „auf zwei Achfeln tragen“, und cr miüfje jie als Feinde 
des Bundes behandeln, fofern fie nicht ohne weiteres ihren Beitritt 
erflärten und Denfelben Durch thatfächliche Unterftüßung bekräftigten. 
Der Nürnberger Kat Hatte fogleich bei den erften feindjeligen 
Schritten Albrechtz fich mit dringenden Boritellungen an den Kurfüriten 
DaDyen der Stadk Dürnbera
	        

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