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Grübel's Gedichte in einem ausgewählten Auszuge

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Nutzungslizenz

Public Domain Mark 1.0. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliografische Daten

fullscreen: Grübel's Gedichte in einem ausgewählten Auszuge

Monografie

Persistenter Identifier:
06661797
URN:
urn:nbn:de:bvb:75-20221128095705
Titel:
Grübel's Gedichte in einem ausgewählten Auszuge
Signatur:
Amb. 8. 1448
Autor:
Grübel, Konrad
Bearbeiter / Herausgeber:
Kraußer, Lorenz
Sonstige Person:
Weikert, Johann Wolfgang
Rietsch, Johann
Erscheinungsort:
Nürnberg
Herausgeber:
Selbstverl. des Hrsg.
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Belletristik / Mundart
Drucke 19. Jahrhundert
Erscheinungsjahr:
1870
Umfang:
86 S.
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Sprache:
Deutsch
Weitere Titel:
Grübels Gedichte im Auszug
Anmerkung:
In Fraktur

Kapitel

Titel:
Das Wasser.
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel
Sammlung:
Belletristik / Mundart
Drucke 19. Jahrhundert

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Grübel's Gedichte in einem ausgewählten Auszuge
  • Einband
  • Titelseite
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Der Taugenichts.
  • Der Kindleinsmarkt am Thomastage.
  • Die Auction.
  • Die in und um Nürnberg herumziehenden Sternsänger.
  • Der Doctor vor dem Thore.
  • Der Buchhalter.
  • Der Bauer und sein Kraut.
  • Der Goldschmiedsjunge.
  • Das Wasser.
  • Das Bier.
  • Der Schlosser und sein Gesell.
  • Die Krebse.
  • Der Bauer und sein Spitz.
  • Der Steg.
  • Das Kränzlein.
  • Der Geißbock und die Todtenbeine.
  • Der Bauer und der Doctor.
  • Anhang.
  • Tod und Teufel. Von Weikert.
  • Die Ritterburg. Ein Jugendschwank von Weikert.
  • Das Duell. Von Rietsch.
  • Oden des Horaz travestiert in Nürnberger Mundart.
  • Inhalt.
  • Impressum
  • Einband
  • Farbinformation

Volltext

47 
ost, — 
4 
Das 325 
s Wasser. 
Er Boierbauch! wer haui's g'sagt 
Daß er a su an Lärma macht, 
Und haut das Wasser runterg'setzt, 
Und no derzou die Leut verhetzt, 
Als wenn des Wasser schol und leer 
Und all'n Leut'n schädli wär'? 
Und daß er sagt, es is su dünn, 
Er find't kan G'ruch, ka Farb nit drin. 
Es trink'n's wuhl scho rechti Leur', 
Und löb'n lang und bleib'n g'scheit. 
Haut er denn in sein ganz'n Löb'n 
No aff der Welt nix Schbiners g'sög'n, 
Als wöi a Bbier in an Glos? 
Dau schreit er, als wär's Wunder wos! 
Von Wasser kummt dös Böier her, 
Wär' gout, wenn wenger drunter wär'; 
Für euch is ober dös scho gout, 
Wall's sunst die Köpf' nör z'reiß'n thout 
Ihr Bbierzapf'n alli seid 
Nit eih'r als ban Böier g'scheit. 
Wenn ihr den Trunk no lub'n thöt't, 
Der An oft hauch in Bauch afbloͤht. 
Wen haut denn no des Wasser g'schad't, 
Daß er a su a Maul haut g'hat? 
Und weun er's Wasser runtersetzt, 
Koh sei, erdis no frauh aff d' Letzt, 
Wenn's Göld zon Böier nimmer langt, 
Daß nau des Glos mit Wasser prangt. 
Doch, wall er ner no dös sicht ei, 
Daß's grod su aff der Welt mouß sei, 
Und Jeder thou ko, wos er mog, 
Und trint'n, wos'n schmeckt, all Tog', 
Drum trinkt a Jeder, wos er will; 
Dös thou' er ah' und schweig' er still. 
Das Biäer. 
J hob' mei Lebtag häiern sog'n, 
Des Wasser macht an bläid'n Mog'n;
	        

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Grübel, Konrad, et al. Grübel’s Gedichte in Einem Ausgewählten Auszuge. Selbstverl. des Hrsg.
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