Handbuch der vorzüglichsten Denk- und Merkwürdigkeiten der Stadt Nürnberg: Handbuch der vorzüglichsten Denk- und Merkwürdigkeiten der Stadt Nürnberg

Handbuch der vorzüglichsten Denk- und Merkwürdigkeiten der Stadt Nürnberg (1. Bd. - 2. Auflage)

Bibliografische Daten

Mehrbändiges Werk

Persistenter Identifier:: 06651998

Titel:: Handbuch der vorzüglichsten Denk- und Merkwürdigkeiten der Stadt Nürnberg

Autor:: Pfister, Heinrich

Erscheinungsort:: [Nürnberg]; Nürnberg

Herausgeber:: Stadtbibliothek Nürnberg

Dokumenttyp:: Mehrbändiges Werk

Sammlung:: Stadtführer; Drucke 19. Jahrhundert

Copyright:: Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg

Sprache:: Deutsch

Untertitel:: aus ältern und neuern anerkannt guten Schriften gezogen und zusammengestellt

Anmerkung:: Bibliograph. Nachweis: GBV

Band

Persistenter Identifier:: 06652039

URN:: urn:nbn:de:bvb:75-20230105122032

Titel:: Handbuch der vorzüglichsten Denk- und Merkwürdigkeiten der Stadt Nürnberg

Signatur:: Amb. 8. 3086

Bandzählung:: 1. Bd. - 2. Auflage

Dokumenttyp:: Band

Sammlung:: Stadtführer; Drucke 19. Jahrhundert

Erscheinungsjahr:: 1841

Umfang:: 384 S., [7] gef. Bl., [5] Bl.

Copyright:: Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg

Sprache:: Deutsch

Untertitel:: aus ältern und neuern anerkannt guten Schriften gezogen und zusammengestellt

Anmerkung:: Paginierfehler: Auf S. 3 folgt S. 6

Kapitel

Titel:: Verschiedene Spiele.

Dokumenttyp:: Mehrbändiges Werk

Strukturtyp:: Kapitel

Sammlung:: Stadtführer; Drucke 19. Jahrhundert

343 I1 d n 9 nd 3 es 7 3 I II m genommen und dem Feuer übergeben wurden. Es wurden deßhalb am Tage des heiligen Lorenz auf öffentlichem Markte 76 Schlitten, 2640 Brettspiele, 40,000 Würfel und ein großer Haufe Kartenspiele, nebst anderen der Hoffarth dienlichen Gegenständen verbrannt. Ein Pferderennen und ein Glücs— hafen fand zum erstenmale in dem Jahre 1477, bei Gelegenheit eines Armbrustschießens statt. Bei dem Pferderennen legte jeder Mitwerber einen Gulden auf eine Schüssel, aus der ganzen Summe wurden drey Preise gemacht. Der erste war eine silberne, ver— goldete Scheuer (ein großes Trinkgeschirr), vierzig Gulden werth, der zweite ein silberner Becher, vierzehn Gulden werth, und der dritte ebenfalls ein silberner Becher, sechs Gulden am Werth. In dem Glücks hafen waren 26 Ge— winnste, welche aus Silbergeschirren bestanden. Der größte Gewinn war eine silberue, vergoldete Scheuer, hundert Gulden werth, der geringste Gewinn war eine silberne S chaale, zwei Gulden an Werth. Der Rath selbst errichtete

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