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Geschichte der Reichsstadt Nürnberg

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Bibliographic data

fullscreen: Geschichte der Reichsstadt Nürnberg

Monograph

Persistent identifier:
06627194
URN:
urn:nbn:de:bvb:75-20221128095809
Title:
Geschichte der Reichsstadt Nürnberg
Shelfmark:
Amb. 8. 1547
Place of publication:
Nürnberg
Publisher:
Stein
Document type:
Monograph
Collection:
Norica
Prints from the 19th century
Publication year:
1861
Scope:
481 S.
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Language:
German
Anmerkung:
In Fraktur
NN / Notiz / Marginalie

Chapter

Title:
Vierter Abschnitt. Von der Zerstörung des burggräflichen Schlosses bis zum Ende des Krieges mit dem Markgrafen Albrecht Achilles von Brandenburg. (1419-1450).
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Collection:
Norica
Prints from the 19th century

Contents

Table of contents

  • Geschichte der Reichsstadt Nürnberg
  • Cover
  • Endsheet
  • Title page
  • Imprint
  • Introduction
  • Erster Abschnitt. Von dem Zeitpunkte, bei welchem die Geschichte Nürnbergs mit Sicherheit begonnen werden kann, bis zur Ausstellung des großen Freiheitsbriefes Friedrichs II. (1050-1219).
  • Zweiter Abschnitt. Von der Zeit Friedrichs II. bis zum Ende des großen Aufstandes der Bürgerschaft gegen den Rath. (1219-1350).
  • Dritter Abschnitt. Nürnberg unter den Kaisern Karl IV., Wenzeslaus, Ruprecht von der Pfalz und Sigismund bis zur Zerstörung des burggräflichen Schlosses. (1350-1419).
  • Vierter Abschnitt. Von der Zerstörung des burggräflichen Schlosses bis zum Ende des Krieges mit dem Markgrafen Albrecht Achilles von Brandenburg. (1419-1450).
  • Fünfter Abschnitt. Von dem Ende des markgräflichen Krieges bis zum Tode Kaiser Maximilian I. (1450-1519).
  • Sechster Abschnitt. Von den Zeiten der Reformation bis zur Belagerung Nürnbergs durch den Markgrafen Albrecht von Brandenburg Culmbach. (1519-1552).
  • Siebenter Abschnitt. Von dem zweiten Markgräflichen Kriege bis zum Schlusse des westphälischen Friedens. (1552-1650)
  • Achter Abschnitt. Vom Ende des dreißigjährigen Krieges bis zum Uebergange Nürnbergs an die Krone Bayern. (1650-1806).
  • Addendum
  • Register.
  • Berichtigungen.
  • Endsheet
  • Cover
  • Colour checker

Full text

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Anzuge sei, obgleich man noch nicht wußte, von welcher 
Seite dasselbe kommen würde. 
Wie Markgraf Albrecht gegen die Städte gesinnt war, 
geht deutlich daraus hervor, daß er das Bündniß, welches 
der Bischof Gottfried von Würzburg mit den schwäbischen 
und fränkischen Städten auf drei Jahre geschlossen hatte, 
als verwerflich darstellte, und dem Bischofe darüber Vorwürfe 
machte, weil dadurch der Adel und die Ritterschaft unterdrückt 
würde. 
Der vernünftige und einsichtsvolle Prälat antwortete: 
„Er hab sich zu etlichen Fürsten und Reichsstädten verbun— 
den, von denen er wisse, daß sie Friede, Gerechtigkeit und 
den gemeinsamen Nutzen lieb haben; er habe auch nie ver— 
nommen, daß die Reichsstädte den frommen und biedern 
Männern des Adels hätten etwas ungleiches gethan, verderbt 
oder vertrieben, sondern sich vielmehr beflissen, den frommen 
Adel in Würden zu halten, und ihm Ehr und Zucht zu er— 
weisen, und hergegen unbillige Gewalt und Frevels sich zu 
erwehren und aufzuhalten, dergleichen begehre er auch zu 
thun.“ 
Markgraf Albrecht aber blieb aus dieser Ursache stets des 
Bischofs Feind, und sein Groll auf die Stadt Nürnberg mag 
dadurch neue Nahrung erhalten haben, da dieselbe ihrem 
Verbündeten gegen ihn Kriegsvolk zu Hülfe gesandt hatte. 
Zu jener Zeit rührten sich auch die Hussiten wieder, und 
mehrere Fürsten rüsteten gegen sie, unter diesen auch der 
Markgraf Albrecht. Die Städte aber fürchteten, dieser möge 
es auf Würzburg oder auf sie selbst abgesehen haben, hielten 
einen Tag zu Ulm, auf welchem sie das Versprechen gegen— 
seitiger Hülfe erneuerten, und da es nun den Anschein hatte, 
als ob Nürnberg der Kriegsschauplatz werden würde, so ver— 
sprachen die Städte Augsburg, Ulm und Regensburg dem 
Rathe zu Nürnberg je 100 Reisige.
	        

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Geschichte Der Reichsstadt Nürnberg. Stein, 1861.
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