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Alt-Nürnberg

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Nutzungslizenz

Public Domain Mark 1.0. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliografische Daten

fullscreen: Alt-Nürnberg

Monografie

Persistenter Identifier:
06515805
URN:
urn:nbn:de:bvb:75-20221128095335
Titel:
Alt-Nürnberg
Signatur:
Amb. 8. 1326b
Autor:
Rösel, Ludwig
Erscheinungsort:
Nürnberg
Herausgeber:
Friedrich Korn
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Stadtführer
Drucke 19. Jahrhundert
Erscheinungsjahr:
1895
Umfang:
X, 686 S.
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
Geschichte einer deutschen Stadt im Zusammenhang der deutschen Reichs- und Volksgeschichte ; mit einem Titelbild und einem hist. Plan der Stadt
Anmerkung:
Exemplar Amb. 8. 1326b: Rösel, Ludwig / Widmung: Autor / Datum 1895
Exemplar Amb. 8. 1326b: Mummenhoff, Ernst / Exemplar: Widmungsempfänger
Exemplar Amb. 8. 1326b: Stadtbibliothek (Nürnberg) / Zugangsnummer G4513/1958

Kapitel

Titel:
Vierundzwanzigstes Kapitel. Das Gymnasium in Nürnberg und seine Lehrer. Die Reformation im Kampf ums Dasein.
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel
Sammlung:
Stadtführer
Drucke 19. Jahrhundert

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Alt-Nürnberg
  • Einband
  • [Handschriftliche Widmung]
  • Illustration: [Frontispiz]: [gez. E. Nister.]
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis
  • Erstes Kapitel. Nürnbergs Anfänge unter den Saliern.
  • Zweites Kapitel. Nürnberg unter den Hohenstaufen.
  • Drittes Kapitel. Der rheinische Städtebund. Das Zwischenreich. Der letzte Hohenstaufe.
  • Viertes Kapitel. Die Burggrafen von Nürnberg. Der Nürnberger Reichswald.
  • Fünftes Kapitel. Rudolf von Habsburg. Kirchen und Klöster in Nürnberg.
  • Sechstes Kapitel. Die Könige Adolf von Nassau und Albrecht I. von Habsburg. Kaiser Heinrich VII.
  • Siebentes Kapitel. Kaiser Ludwig der Bayer.
  • Achtes Kapitel. Der Aufstand in Nürnberg im Jahre 1348.
  • Neuntes Kapitel. Die Juden in Nürnberg und ihre Auswirkungen in den Jahren 1349 und 1499.
  • Zehntes Kapitel. Die Geschlechter in Nürnberg. Die Nürnberger Verfassung.
  • Elftes Kapitel. Nürnberg unter Kaiser Karl IV.
  • Zwölftes Kapitel. König Wenzel. Der große Städtekrieg. König Ruprecht.
  • Dreizehntes Kapitel. Kaiser Sigmund. Nürnberg im Hussitenkrieg. König Albrecht II.
  • Vierzehntes Kapitel. Kaiser Friedrich III. Albrecht Achilles. Der zweite Städtekrieg.
  • Fünfzehntes Kapitel. Türkennot. Kampf um das Nürnberger Landgericht. Der fall Muffel. Kaiser Friedrichs Ausgang.
  • Sechzehntes Kapitel. Handel und Handwerk Nürnbergs im Mittelalter.
  • Siebzehntes Kapitel. Die Placker.
  • Achtzehntes Kapitel. Maximilian I. Die Schlacht von Affalterbach. Der Landshuter Erbfolgekrieg. Nürnberger Bauten.
  • Neunzehntes Kapitel. der Humanismus in Nürnberg.
  • Zwanzigstes Kapitel. Kunst und Künstler in Nürnberg.
  • Einundzwanzigstes Kapitel. Nürnberger Leben. Sittengeschichtliche Streiflichter.
  • Zweiundzwanzigstes Kapitel. Die Kirchenreformation und ihre Einführung in Nürnberg. Das Reichsregiment in Nürnberg.
  • Dreiundzwanzigstes Kapitel. Nürnberg im Bauernkrieg. Schwarmgeister in Nürnberg.
  • Vierundzwanzigstes Kapitel. Das Gymnasium in Nürnberg und seine Lehrer. Die Reformation im Kampf ums Dasein.
  • Fünfundzwanzigstes Kapitel. Markgraf Albrecht Alcibiades.
  • Sechsundzwanzigstes Kapitel. Hans Sachs und seine Nachtreter.
  • Siebenundzwanzigstes Kapitel. Nürnberg im theologischen Zeitalter. Die Universität Altdorf.
  • Achtundzwanzigstes Kapitel. Nürnberg im dreißigjährigen Krieg.
  • Neunundzwanzigstes Kapitel. Nürnberg nach dem dreißigjährigen Krieg.
  • Dreißigstes Kapitel. Nürnberg im 18. Jahrhundert.
  • Einunddreißigstes Kapitel. Die Finanznot. Todeskampf und Ausgang der freien Reichsstadt.
  • Epilog
  • Litteratische Nachweise und Anmerkungen.
  • Berichtigungen.
  • Illustration: Historischer Plan der ehemaligen Reichsstadt Nürnberg.
  • Einband
  • Farbinformation

Volltext

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Vierunoͤzwanzigstes Rapitel. 
Das Gymnasium in Mürnberg und seine 
Vehrer. 
Die Keformation im skampf ums Dasein. 
FSin der Wirkungen der Reformation und ihrer Einführung in 
XNuürnberg war die Errichtung des Gymnasiums. Das auf 
die allgemeine Hebung des Schulwesens gerichtete Bestreben der Refor— 
matoren in Wittenberg und der Wunsch der leitenden Männer auf 
dem Rathause in Nürnberg, ihrer Vaterstadt eine höhere Lehranstalt 
zu verschaffen, reichten sich hier gegenseitig die Hand. Das von 
Luther 1524 an die Bürgermeister und Ratsherren aller Städte 
deutscher Nation gerichtete, zur Aufrichtung von Schulen anfeuernde 
Sendschreiben fand nirgends kräftigeren Widerhall als in Nürnberg. 
Schon am 17. Oktober 1524 erfolgte der Ratsbeschluß, daß Melanch— 
thon als Lehrer und als Leiter des Nürnberger Unterrichtswesens 
zu gewinnen gesucht werden solle, sowie der Auftrag an Hieronymus 
Paumgärtner, mit seinem Wittenberger Freund darüber ins Benehmen 
zu treten. Dies geschah, aber ohne Erfolg, weil Melanchthon von 
Wittenberg, von Luther und von seinem Landesherrn sich nicht 
trennen wollte, doch gab derselbe die Zusicherung, alles was er sonst 
vermöge, zur Verwirklichung des löblichen Vorhabens beizutragen. 
Die Stürme des Jahres 1525 drängten die Sache einstweilen in 
den Hintergrund, doch blieb sie nicht ganz ruhen. Nachdem Willibald 
Pirkheimer den öffentlichen Geschäften Valet gesagt, waren es haupt— 
sächlich Hieronymus Paumgärtner und Lazarus Spengler, 
beide ebenso eifrige Förderer der Reformation wie der humanistischen 
Studien, welche unablässig auf die Ausführung des Planes drängten. 
So erging denn im September 1525 vom Rat eine Einladung 
Melanchthons nach Nürnberg, welcher derselben auch und zwar in 
Begleitung des ihm treu ergebenen Joachim Camerarius im Oktober 
entsprach und bereits am 17. November erfolgte der Ratsbeschluß, 
daß auf Grund der Vorschläge Melanchthons und auf Kosten ge—
	        

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