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Nürnberg und seine Merkwürdigkeiten

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Bibliographic data

fullscreen: Nürnberg und seine Merkwürdigkeiten

Monograph

Persistent identifier:
06328863
URN:
urn:nbn:de:bvb:75-20221128095849
Title:
Nürnberg und seine Merkwürdigkeiten
Shelfmark:
Amb. 8. 480a
Author:
Mayer, Friedrich
Place of publication:
Nürnberg
Publisher:
Schragsche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Monograph
Collection:
City guides
Prints from the 19th century
Publication year:
1849
Scope:
X, 182, [11] Bl., [2] gef. Bl.
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Language:
German
Subtitle:
ein Wegweiser für Fremde
Anmerkung:
In Fraktur
Paginierfehler: Seitenzählung springt von S. [178] auf 180
Exemplar Amb. 8. 480a: Hopf, Hans / Stempel

Chapter

Title:
II. Topographie und Statistik.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Collection:
City guides
Prints from the 19th century

Chapter

Title:
8. Ueberblicke, Ansichten, Baustyl.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Collection:
City guides
Prints from the 19th century

Contents

Table of contents

  • Nürnberg und seine Merkwürdigkeiten
  • Cover
  • Advertising
  • Figure: Albrecht Dürers Standbild
  • Title page
  • Kurzes Vorwort.
  • Contents
  • Inhalt der 12 Stahlstiche.
  • I. Kurzer historischer Abriß.
  • II. Topographie und Statistik.
  • 1. Lage, Seehöhe, Umfang, Boden, Klima, Gesundheitszustand.
  • 2. Der Fluß, die Inseln, die Brücken, die Stege.
  • 3. Thore, Befestigungen, runde Thürme.
  • 4. Straßenpflaster, Beleuchtung, Wasserleitung, Brunnen.
  • 5. Eintheilung, Häuserzahl, Straßen, Plätze.
  • 6. Einwohnerzahl, Charakter der Einwohner.
  • 7. Nürnberger Sagen.
  • 8. Ueberblicke, Ansichten, Baustyl.
  • 9. Das Wappen der Stadt.
  • 10. Städtische und königliche Behörden, Militär, Landwehr, Stadtwehr.
  • 11. Geistlichkeit, Schulwesen.
  • 12. Wohltätigkeits- und Krankenanstalten, Stiftungen, Förderungsmittel zum Wohlstand.
  • 13. Gefängnisse.
  • 14. Wissenschaft, Literatur, Journale.
  • 15. Kunst, Musik.
  • [16.] Handel und Industrie.
  • [17.] Messen und Märkte.
  • [18.] Transportmittel.
  • [19.] Gesellschaften und Vereine mit verschiedenen Tendenzen.
  • [20.] Feste und Feierlichkeiten.
  • [21.] Gasthöfe, Wein- und Bierhäuser, Kaffeehäuser, Conditoreien, Speisehäuser.
  • [22.] Badeanstalten.
  • [23.] Oeffentliche Anlagen, Gärten.
  • [24.] Vergnügungsplätze in und um Nürnberg.
  • [25.] Ausflüge nach näheren und ferneren Umgebungen.
  • [26.] Notizen für Fremde.
  • III. Sehenswürdigkeiten auf der Sebalder Seite
  • 1. Die St. Sebaldskirche.
  • 2. Die Frauenkirche.
  • 3. Die Egydienkirche.
  • 4. Das Heilige-Geistspital und die Spitalkirche.
  • 5. Die Kirche zum heiligen Kreuz.
  • 6. Der Johanniskirchhof, die Johanniskirche, die Holzschuherische Begräbnißkapelle und die Stationen.
  • 7. Die Bartholomäuskirche in der Vorstadt Wöhrd.
  • 8. Der alte Pfarrhof zu St. Sebald.
  • 9. Die Decanatswohnung in der Burgstraße.
  • 10. Das königliche Gymnasium.
  • 11. Die Burg.
  • 12. Die Kaiserstallung.
  • 13. Das Rathhaus.
  • 14. Das Waaggebäude.
  • 15. Die Fleischbank.
  • 16. Der schöne Brunnen.
  • 17. Das Gänsemännchen.
  • 18. Der Brunnen auf dem Maximiliansplatz.
  • 19. Das Dürermonument.
  • 20. Das Monument Melachthon's.
  • 21. Die Stadtbibliothek.
  • 22. Das königliche Archiv.
  • 23. Der königliche Bildersaal in der Moritzkapelle.
  • 24. Das Landauer Zwölfbrüderhaus.
  • 25. Interessante Privatsammlungen.
  • 26. Sehenswerthe Privatgebäude.
  • 28. Fabriken, die vorzüglichsten auf der Sebalder Seite.
  • IV. Sehenswürdigkeiten der Lorenzer Seite.
  • 1. Die St. Lorenzkirche.
  • 2. Die Jakobskirche
  • 3. Die Marthakirche.
  • 5. Die Karthäuser-Klosterkirche nebst Kreuzgängen (Karthäusergasse).
  • 6. Die Deutschhauskirche.
  • 7. Die Katharinenkirche. (Katharinensaal.)
  • 8. Die Kirche und Kapelle der Barfüßer, und die Nikolauskapelle.
  • 9. Die Rochuskapelle und der Rochusfriedhof nebst dem daran stoßenden Militärkirchhof in der Vorstadt Gostenhof.
  • 10. Die Kirche zu St. Leonhard (außerhalb des Burgfriedens).
  • 11. Das Kirchlein zu St. Peter und Paul.
  • 12. Der neue Pfarrhof bei St. Lorenz.
  • 13. Die neue Handelsgewerbschule, (Lorenzerplatz]
  • 14. Die technischen Schulen.
  • 15. Die städtische Reitbahn.
  • 16. Das Theater.
  • 17. Die Postgebäude.
  • 18. Die königliche Bank.
  • 19. Die Hallgebäude.
  • 20. Das Unschlitthaus.
  • 21. Privatgebäude.
  • 22. Der Brunnen am Lorenzerplatz.
  • 23. Das Findel- und Waisenhaus.
  • 24. Der königliche Bahnhof und dessen Werkstätten vor dem Frauenthore.
  • 25. Der Bahnhof der königlichen privilegirten Ludwigs-Eisenbahn in der Vorstadt Gostenhof.
  • 26. Der Ludwigskanal mit dem Kanalhafen.
  • 27. Das neue Krankenhaus.
  • 28. Fabriken, die vorzüglichsten, auf der Lorenzer Seite.
  • Namen- und Sachregister.
  • Figure: GRUNDRISS VON NÜRNBERG. Sebalder Seite.
  • Figure: GRUNDRISS VON NÜRNBERG. Lorenzer Seite.
  • Advertising
  • Cover
  • Colour checker

Full text

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zu den freundlichsten und liebsten Plätzchen in den Häusern und 
verleihen dem Aeußeren derselben ein eigenthümliches Ansehen— 
Die Formen von bei weitem den meisten sind dem Zopfgeschmacke 
entlehnt und verrathen auf diese Weise die ohngefähre Zeit 
ihrer Entstehung, doch sind auch welche vorhanden, die einer 
viel früheren Periode angehören und in den schönsten gothischen 
Ornamenten und Gliederungen einen architektonischen Schatz der 
Vorzeit bewahren. Diese Chörlein sind weiter unten für Fremde 
eigens angeführt. 
Trotz vieler Neuerungsversuche wird Nürnberg noch lange 
den ernsten Charakter des gothischen Styls behalten, zumal 
ein eigener Conservator für die Erhaltung alter Baudenkmale 
angestellt ist. Der Eifer für alles Gothische geht wohl öfter 
auch in den Tick über, auch die kleinsten Auslegekästchen mit 
gothischen Knäufchen und Schlingblümchen zu versehen. 
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9. Das Wappen der Stadt. 
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Als alteste drei Stadtwappen Nuͤrnbergs werden jedoch 
ohne allen weiteren Nachweis angeführt: ein Löwe, der durch einen 
Balken in zwei Theile getheilt wird; ein Adler, der nach der linken 
Seite hin schaut; drei Wolfsangeln in silbernem Schild. Waren 
diese Wappen wirklich einst im Gebrauch, so muß dieß schon sehr 
lange her seyn, und gegenwartig sieht man an öffentlichen 
Gebäuden, Thürmen, Basteien u. s. w. drei ganz andere Wap—
	        

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Mayer, Friedrich. Nürnberg Und Seine Merkwürdigkeiten. Schragsche Verlagsbuchhandlung, 1849.
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