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Albrecht Dürer

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Bibliographic data

fullscreen: Albrecht Dürer

Monograph

Persistent identifier:
06281783
URN:
urn:nbn:de:bvb:75-20221128095831
Title:
Albrecht Dürer
Shelfmark:
Amb. 8. 1249
Author:
Springer, Anton
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Grote
Document type:
Monograph
Collection:
Norica
Prints from the 19th century
Publication year:
1892
Scope:
184 S.
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Language:
German
Anmerkung:
Exemplar Amb. 8. 1249 unvollständig: Abbildungsseiten 9/10 herausgetrennt

Chapter

Title:
[Kapitel] XI.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Collection:
Norica
Prints from the 19th century

Contents

Table of contents

  • Albrecht Dürer
  • Cover
  • Title page
  • Imprint
  • Dedication
  • Figure: Ein Engelkopf. Weissgehöhte Kreidezeichnung in der Kunsthalle zu Bremen.
  • [Kapitel] I.
  • Figure: Musikanten. Federzeichnung. Aus dem Gebetbuch Kaiser Maximilians.
  • Figure: Adam (halbe Figur). Aus einem Dürer zugeschriebenen Kupferstich der Pariser Nationalbibliothek
  • Figure: Dürers Selbstbildnis. Gemälde im Museum zu Madrid.
  • Figure: Das Felsenschloss. Deckfarbenmalerei in der Kunsthalle zu Bremen.
  • Figure: Bildnis von Dürers Frau. Federzeichnung in der Albertina zu Wien.
  • Figure: Bildnis von Dürers Frau. Silberstiftzeichnung in der Sammlung Blasius zu Braunschweig.
  • [Kapitel] III.
  • Figure: Umrahmung mit dem Schweisstuch Christi. Federzeichnung aus dem Gebetbuch Kaiser Maximilians
  • Figure: Landschaft aus dem vierten Blatt der Apokalypse. Holzschnitt B. 63
  • Figure: Landschaft aus dem neunten Blatt der Apokalypse. Holzschnitt B. 68
  • Figure: Gruppe aus dem sechsten Blatt der Apokalypse.
  • [Kapitel] IV.
  • Figure: Kämpfende Landsknechte. Federzeichnung aus dem Gebetbuch Kaiser Maximilians
  • Figure: Die Geburt der Maria. Aus dem Marienleben.
  • Figure: Joseph. Aus der Ruhe auf der Flucht nach Ägypten. Marienleben.
  • Figure: Madonna. Titelblatt des Marienlebens.
  • [Kapitel] V.
  • Figure: Das Christkind auf einem Esel reitend. Federzeichnung aus dem Gebetbuch Kaiser Maximilians
  • Figure: Die Geisselung Christi. Aus der grünen Passion. Weiss gehöhte Federzeichnung in der Albertina zu Wien.
  • Figure: Die Kreuzabnahme. Aus der grünen Passion. Weiss gehöhte Federzeichnung in der Albertina zu Wien.
  • Figure: Die Geisselung Christi. Grosse Passion.
  • [Kapitel] VI.
  • Figure: Ein Heiliger. Federzeichnung aus dem Gebetbuch Kaiser Maximilians.
  • Figure: Zwei Hasen. Aus der heiligen Familie mit den drei Hasen.
  • [Kapitel] VII.
  • Figure: Zwei Engel mit einer Krone. Aus der Madonna von zwei Engeln gekrönt.
  • Figure: Die Fusssohlen eines knieenden Mannes. Studie zu den Fusssohlen des knienden Apostels auf dem Hellerschen Altar. Weiss gehöhte Tuschzeichnung, früher in der Sammlung Franck in Graz.
  • Figure: Dürers Selbstbildnis. Aus dem Allerheiligenbild in der Belvederegalerie zu Wien
  • Figure: Christus am Kreuz, genannt "der Degenkopf".
  • [Kapitel] VIII.
  • Figure: Maria auf dem Halbmonde.
  • Figure: Maria von Heiligen verehrt. Aus dem Marienleben.
  • Figure: Christus auf dem Ölberg. Kleine Passion.
  • Figure: Christus auf dem Ölberg. Kupferstichpassion.
  • Figure: Ecce homo. Kupferstichpassion.
  • [Kapitel] IX.
  • Figure: Unterer Teil der Titeleinfassung zu Pirkheimers Bildern.
  • Figure: Die Madonna mit der Birne. Kupferstich.
  • Figure: Madonna mit dem Kinde. Federzeichnung im Kupferstichkabinet zu Berlin
  • Figure: Die Madonna an der Mauer. Kupferstich.
  • Figure: Die heilige Familie. Zeichnung im Museum zu Basel.
  • Figure: Die heilige Anna Selbdritt. Aquarellierte Federzeichnung im Germanischen Museum zu Nürnberg.
  • [Kapitel] X.
  • Figure: Das Schweisstuch Christi. Kupferstich.
  • Figure: Der heilige Hieronymus im Gehäuse. Kupferstich.
  • Figure: Die Melancholie. Kupferstich.
  • Figure: Weiherhaus. Ausschnitt aus der Madonna mit der Meerkatze. Kupferstich.
  • [Kapitel] XI.
  • Figure: Gottvater und die Taube mit Seraphim. Holzschnitt.
  • Figure: Ein Hase. Aquarellmalerei in der Albertina zu Wien.
  • [Kapitel] XII.
  • Figure: Der heilige Antonius. Kupferstich.
  • Figure: Angebliches Bildnis des Hans Imhof. Gemälde im Germanischen Museum zu Nürnberg.
  • Figure: Das Abendmahl. Holzschnitt.
  • Figure: Die Grablegung Christi. Federzeichnung aus dem Gebetbuch Kaiser Maximilians.
  • Figure: Schnörkel. Federzeichnung aus dem Gebetbuch Kaiser Maximilians.
  • [Kapitel] XIII.
  • Figure: Ein Hahn. Von dem Löwenwappen mit dem Hahn. Kupferstich.
  • Figure: Ein Löwe. Aquarellmalerei in der Albertina zu Wien.
  • [Kapitel] XIV.
  • Figure: Landsknecht und Reiter. Federzeichnung aus dem Gebetbuch Kaiser Maximilians.
  • Figure: Johannes und Petrus (oberer Teil). Gemälde in der Pinakothek zu München.
  • Figure: Paulus und Markus (oberer Teil). Gemälde in der Pinakothek zu München.
  • Figure: Weinender Engel. Weissgehöhte Kreidezeichnung in der Sammlung Blasius zu Braunschweig.
  • [Kapitel] XV.
  • Figure: Landschaft aus dem h. Eustachius. Kupferstich.
  • Figure: Offenes Buch auf einem Pult liegend. Weiss gehöhte Pinselzeichnung in der Albertina zu Wien.
  • Kritische Anhänge.
  • Epilogue
  • Verzeichnis der Studien und Entwürfe Dürers zu ausgeführten Werken.
  • Verzeichnis der im Text besprochenen Werke Dürers.
  • Verzeichnis der Illustrationen.
  • Cover

Full text

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ımfassen sollte. Aus den im britischen Museum bewahrten Notizen 
ınd Entwürfen schen wir, welchen Namen Dürer dem Buch geben 
ınd welche Gegenstände er in ihm behandeln wollte. „Die Speise 
der Malerkunst‘“ sollte enthalten: die Lehre von den richtigen Pro- 
5ortionen eines Kindes, Manncs, Weibes und eines Pferdes, eine 
kurzgefasste Baukunde, die Beschreibung eines Projektionsapparats, 
mit dessen Hilfe man alle Dinge auf eine Tafel übertragen, im 
verkleinerten Massstabe durchzeichnen kann, wie er solchen am 
Schlusse seines gedruckten Werkes über die Messung vorführt, 
ferner die Lehre von Licht und Schatten, eine Farbenlehre, um 
‚zu malen der Natur gleich,“ eine Unterweisung in der Anordnung 
oder Komposition der Gemälde und endlich ein Kapitel von freien 
Gemälden, welche allein ohne alle Hilfe aus der Vernunft gemacht 
werden.“ Also eine förmliche Kunstencyklopädie. 
Das arge Gewirr von pädagogischen Mahnungen, Handwerks- 
regeln, allgemeinen Grundsätzen in Dürers Handschrift, der un- 
scordnete Wechsel von kurzen Vermerken und längeren Erörter- 
ıngen machen das Herausschälen seiner künstlerischen Bekenntnisse 
nühsam. Am Ende des dritten Buches der Proportionslehre finden 
sich zwar seine allgemeinen Grundsätze richtiger Kunstpflege zu- 
sammengestellt. Doch rührt diese teilweis lückenhafte Einschaltung 
nicht von Dürer selbst her. Er hatte bei Lebzeiten nur das erste 
3uch „überschen und corrigiret.‘“ Gute Freunde haben nach seinem 
Tode die folgenden Bücher dem Druck übergeben, in der Meinung, 
es sei besser, sie unkorrigiert in die Welt ausgehen als ungedruckt 
zu lassen. Ausserdem fehlen in der gedruckten Zusammenstellung 
yar manche Gedanken, welche wir in den Handschriften lesen. 
Die wichtigste Frage, welche bei der Prüfung der künstlerischen 
Grundsätze Dürers auftaucht und zuerst gelöst werden muss, ist 
die nach der Herkunft seiner Anschauungen. Stehen diese noch 
auf dem Boden mittelalterlicher Bildung oder bewegen sie sich be- 
-eits in der Strömung, von welcher die Kultur der letzten drei 
Jahrhunderte ausgeht. x 
Der_Mensch, so lauten Dürers Bekenntnisse, strebt nach dem 
Allwissen. . Je _mehr..wir können, desto mehr gleichen wir dem 
Bilde Gottes, welcher alle Dinge wohl kann. Es ist unserer Natur 
eingegossen, dass wir gern alle Dinge wüssten, um dadurch zu er- 
kennen die Wahrheit aller Dinge. Aller anderen Dinge kann sich 
die menschliche Begier übersättigen, nur mchr zu wissen, wird der 
Mensch niemals überdrüssig. Glücklich würden wir sein, wenn wir 
Z— u) 
z=—m
	        

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Springer, Anton. Albrecht Dürer. Grote, 1892.
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