Saecular-Feier der Naturhistorischen Gesellschaft in Nürnberg

Forster, Sigmund von

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:: 06259992

URN:: urn:nbn:de:bvb:75-20221128095553

Title:: Saecular-Feier der Naturhistorischen Gesellschaft in Nürnberg

Shelfmark:: Amb. 8. 1514

Editor:: Forster, Sigmund von

Place of publication:: Nürnberg

Publisher:: Sebald

Document type:: Monograph

Collection:: Norica

Publication year:: 1901

Scope:: XLIX, 280 S., [32] Bl.

Copyright:: Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg

Language:: German

Subtitle:: 1801-1901 ; Festschrift, den Gönnern, Freunden und Mitgliedern der Gesellschaft als Festgabe dargeboten am 27. Oktober 1901

Chapter

Title:: Die Isopoden Süddeutschlands und Tirols. Von Dr. L. Koch.

Document type:: Monograph

Structure type:: Chapter

Collection:: Norica

38 gelb. Die Anhänge der Analbeine und die äufseren Antennen schwärzlich- grau. Die Unterseite und die Beine gelblich, letztere schwärzlich angelaufen. Bei Sugenheim (Mittelfranken). X £ Porcellio scaber Latr. Porcellio scaber Latr. Hist. Crust. Insect. VII. 45. Porcellio scaber C. Koch Deutschl. Crust. etc. 34. 6, 7. Porcellio asper C. Koch Berichtig. zu Deutschl. Crust. etc. 207. t. 8 f. 98. Porcellio scaber B. Lund Crust. Isop. terr. p. 129. Der Kopf mit meist regelmäfsigen Querreihen von gröfseren Körnern; vor dem mit mehr weniger deutlichen, kleineren Körnchen besetzten orhöhten Hinterrande der Quere nach gefurcht. Das Epistoma leicht ge- xvölbt, zuweilen in der Mitte der Länge. nach etwas erhöht. Der Augenhügel breit, am Aufsen- und Innenrande gerundet, kürzer als der Processus frontalis lateralis. Der mittlere Stirnfortsatz vorstehend, an dem verschmälerten, fast ıckigen Ende etwas abgerundet. Die seitlichen Stirnfortsätze fast gleichbreit, vorn gerundet. Das dritte Glied der äufseren Antennen ohne Zahn, höchst selten nit einem kleinen Zähnchen; das vierte und fünfte Glied gefurcht. Das Sndglied der Fühlergeifsel entweder so lang als das erste oder nur unbe- deutend länger. Der Körper nicht sehr stark gewölbt, matt, deutlich eingestochen punktiert; auf den Segmenten unregelmäfsige Querreihen grober Körner, welche am Hinterrande nur ein schmales, mit feinerer Granulation besetztes Band freilassen; der Hinterrandssaum mit einer Reihe kleiner Körnchen jesetzt. Der Hinterrand der Segmente 1—4 tief rund ausgerandet. Die Zpimeren der Körpersegmente am hinteren Ende spitz, mit einzelnen groben Körnern besetzt. Die Schwanzsegmente mit einer Körnerreihe am Hinterrande, selten eine Körnerreihe quer durch die Mitte bemerkbar; die Epimeren fein sranuliert, zuweilen mit einzelnen gröberen Körnern; jene des letzten Seg- mentes kürzer als der Analring. Das hintere Ende des Epimeren spitz, die Oberfläche mit ganz kurzen 3Zorstchen bewachsen. Der Analring seitlich eckig ausgeschnitten, in eine mehr weniger >reitere, zuweilen sehr schmale, kürzere oder längere, mehr oder minder :jef gefurchte Spitze verlängert. welche ebenfalls mit kurzen Borstchen be- setzt ist Die äufseren Anhänge der Analbeine mit kurzen Borstchen versehen; das Basalglied kürzer als der Analring; am Ende gerade abgestuzt; die ınneren Anhänge länger oder kürzer als die Spitze des letzteren, zvlindrisch, kürzer oder länger behaart, meist ınit langer Endbhaorste.

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