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Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg des Jahres 1919 (1919,1 (1920))

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Bibliographic data

fullscreen: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg des Jahres 1919 (1919,1 (1920))

Multivolume work

Persistent identifier:
03027477
Title:
Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg
Document type:
Multivolume work
Collection:
Norica
Publication year:
1908
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Language:
German
Anmerkung:
In Fraktur

Volume

Persistent identifier:
06254504
URN:
urn:nbn:de:bvb:75-20230415121554
Title:
Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg des Jahres 1919
Shelfmark:
Amb. 4. 637(1919,1)
Volume count:
1919,1 (1920)
Document type:
Volume
Collection:
Norica
Publication year:
1920
Scope:
148 S.
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Language:
German
Subtitle:
I. Teil: Allgemeine Verwaltung.
Anmerkung:
In Fraktur

Chapter

Title:
XI. Wohlfahrtspflege.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter
Collection:
Norica

Chapter

Title:
7. Kinder- und Jugendfürsorge.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter
Collection:
Norica

Chapter

Title:
a. Säuglings- und Kleinkinderfürsorge.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter
Collection:
Norica

Contents

Table of contents

  • Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg
  • Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg des Jahres 1919 (1919,1 (1920))
  • Front cover
  • Schmutztitel
  • Title page
  • Ehrenbürger der Stadt Nürnberg.
  • Inhalt.
  • Vorwort.
  • I. Denkwürdige Vorfälle.
  • II. Stadtgebiet und Bevölkerung.
  • III. Gemeindevertretung und -Verwaltung.
  • IV. Polizeiverwaltung.
  • V. Gewerbe- und Straßenpolizei.
  • VI. Baupolizei.
  • VII. Bauwesen.
  • VIII. Städtische Betriebe.
  • IX. Feuerschutz und Feuerversicherung.
  • X. Soziale Fürsorge.
  • XI. Wohlfahrtspflege.
  • 1. Städtisches Wohlfahrtsamt.
  • 2. Armenpflege.
  • 3. Stiftungen.
  • 4. Städtische Leihanstalt.
  • 5. Städtische Sparkasse.
  • 6. Städtische Rechtsauskunftstelle.
  • 7. Kinder- und Jugendfürsorge.
  • a. Säuglings- und Kleinkinderfürsorge.
  • b. Berufsvormundschaft.
  • c. Hauptstelle für Jugendfürsorge.
  • d. Jugendgerichtshilfe.
  • 8. Beschäftigung für Erwerbsbeschränkte.
  • 9. Erwerbslosenfürsorge.
  • 10. Altmöbelstelle und Möbelkontrollstelle.
  • 11. Instandsetzungsbetrieb.
  • 12. Reichsbekleidungsstelle.
  • 13. Flüchtlingsfürsorge.
  • 14. Kriegsbeschädigten- und Kriegshinterbliebenenfürsorge.
  • 15. Kriegsfürsorge.
  • 16. Hospital zum heiligen Geist.
  • 17. Norisstift.
  • 18. Sebastianspital.
  • 19. Wöchnerinnenheim.
  • 20. Zufluchtsanstalten.
  • XII. Gesundheitswesen.
  • XIII. Kultus.
  • XIV. Schulen.
  • XV. Kunst und Wissenschaft.
  • Alphabetisches Inhaltsverzeichnis.
  • Back cover
  • Colour checker

Full text

Wohlfahrtspflege 
115 
im Wö i i er 
eeen ——* des einen Flügels des Oachgeschosses für Wohnräume des 
lingsheim zu en ge Qi, Stockwerk für ein provisorisches Mütter- und Säug— 
Gelder flüssig zu machen für geh das Bestreben des Oberarztes Dr. Zeltn er dahin, 
ihrer Kinder in guten Kost aee durm Kostgeld, um so den Müttern die Unterbringung 
— Sxα eer einmal diese Frage erledigt sein wird, 
Stug daher * ae en Säuglings seiner Lösung um ein beträchtliches 
ste henbe dan etDie or eestesele Kriegsfürsorge V, Schutz aufsichtsloser Kinder, unter— 
e d Kin erheime wurden für die Kriegszeit gegründet. Mit der Ein— 
eung der riegsindustrie minderten sich aber die Gesuche um Aufnahme von Kindern in die 
städtischen Heime nicht, vielmehr mehrten sich die Anträge, namentlich die zur Unterbringung 
von Sauglingen. Der Hauptausschuß für Kriegsfürsorge beschloß daher am 19. Januar 1019, 
daß die Sauglingsheime Charlottenstraße 23, Kraußstraße l, Rieterstraße 73, das Säuglings— 
und Kinderheim Marientorzwinger, das Tag- und Vachtheim für schwer erziehbare Kinder, 
Lammsgasse 16, und das Tagheim Adam-Klein-Straße 30 fortzuführen sind. 
Mit Ausnahme des Säuglingsheimes Charlottenstraße 23 waren alle Anstalten nicht 
ihrer Bestimmung entsprechend untergebracht. Es galt namentlich, eine größere Aufnahme— 
fähigkeit zu erzielen. Das Säuglings- und Kinderheim Marientorzwinger wurde am 8. April 
1919 nach dem Erdgeschoß des Krankenbaues des neuen Sebastianspitales, Veilhofstraße 36, 
verlegt, nachdem der Marientorzwinger der Reichswehr überlassen werden mußte. Durch die 
am 1. Oktober 1919 erfolgte Übersiedlung des Wöchnerinnenheimes, Rieterstraße 77, nach dem 
Krankenbau des neuen Sebastianspitales, Veilhofstraße 34, wurde das Haus Rieterstraße 77 
mit Holzbaracke, die Doecker'sche Baracke, Rieterstraße 78, und das Haus Kirchenweg 42 für die 
Säuglings- und Kinderfürsorge frei. 
Das Tag- und Nachtheim für aufsichtslose und schwer erziehbare Schulkinder wurde 
am 2. Mai 1919 nach dem Erdgeschoß des Schulhauses Mögeldorf, Heimburgstraße 80, verlegt, 
da das Haus Lammsgasse 16 dringend zu Notwohnungen benötigt wurde. Durch die am 1. Juli 
1919 erfolgte ÄÜbersiedlung des Sebastianspitales in sein neues Heim, Veilhofstraße 34/36, wurde 
der Krankenbau des alten Sebastianspitales, Großweidenmühlstraße 49, zur Unterbringung 
eines Schulkinderheimes am 17. Dezember 1019 mit einer Belegungsfähigkeit von 54 Kindern frei. 
Die Verpflegsbeiträge wurden mehrmals erhöht. Sie betrugen ab 1. März 1920 
täglich 2.M für das 1. Kind, 1,80 M für das 2. Kind und 1.4 für das 3. und jedes weitere 
Kind derselben Familie. Der Verpflegssatz von 2.M für die Säuglinge ermäßigte sich beim 
jedesmaligen Stillen um 20 5 bis auf 1 M. 
Der Kindergarten Adam-Kraft-Straße 8a ging vom Verein Kleinkinderbewahranstalt 
St. Johannis am 1. April 1919 in den Besitz der Stadtgemeinde Nürnberg zur Weiterführung über 
Der Kindergarten kann in 2 großen, hellen, luftigen Schulsälen bis zu je 50 Kinder tagsüber 
— vormittags 7 Uhr bis abends 6 Uhr — aufnehmen. Für Bewegungsspiele im Freien dient 
der schattige Garten vor dem Haus. Der Laden und die Wohnung Adam⸗Klein⸗Straße 30, ein⸗ 
gerichtet für ein Tagheim für Kindergartenkinder, wurde bis zum 1. August 1019 gekündigt. 
Nach vorübergehender Verlegung in das Schulhaus Preißlerstraße 6 und in einen leeren Saal 
der Kinderbewahranstalt Gostenhof und Kleinweidenmühle, mittlere Kanalstraße 4b, konnte 
das Tagheim am 6. Oktober 1919 in das Schulhaus Kernstraße 6 einziehen. Am 5. Januar 
1920 wurde im Schulhause Kernstraße 6 ein weiterer Kindergarten eröffnet. Die beiden Kinder— 
gärten können bis zu je 50 Kinder aufnehmen. 
Im Siemens-Schuckert-Kinderheim der Stadtgemeinde Nürnberg, Humboldtstraße 71. 
wurde die Aufnahmefähigkeit in der Säuglingsabteilung von 22 auf 28 erhöht. 
—2
	        

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