Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1916

Bibliografische Daten

Mehrbändiges Werk

Persistenter Identifier:: 03027477

Titel:: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg

Dokumenttyp:: Mehrbändiges Werk

Sammlung:: Norica; Drucke 19. Jahrhundert

Copyright:: Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg

Sprache:: Deutsch

Anmerkung:: In Fraktur

Band

Persistenter Identifier:: 06254497

URN:: urn:nbn:de:bvb:75-20230413125841

Titel:: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1916

Signatur:: Amb. 4. 637(1916)

Bandzählung:: 1916 (1919)

Dokumenttyp:: Band

Sammlung:: Norica

Erscheinungsjahr:: 1919

Umfang:: [Getr. Zählung]

Copyright:: Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg

Sprache:: Deutsch

Untertitel:: nebst den wesentlichen Ergebnissen der Gemeinderechnungen

Anmerkung:: In Fraktur

Kapitel

Titel:: Erster Teil. Verwaltungsbericht.

Dokumenttyp:: Mehrbändiges Werk

Strukturtyp:: Kapitel

Sammlung:: Norica

Kapitel

Titel:: XVI. Finanzwesen.

Dokumenttyp:: Mehrbändiges Werk

Strukturtyp:: Kapitel

Sammlung:: Norica

Kapitel

Titel:: 4. Städtischer Grundbesitz.

Dokumenttyp:: Mehrbändiges Werk

Strukturtyp:: Kapitel

Sammlung:: Norica

388 Finanzwesen Über die Erträgnisse der Verpachtung und Vermietung von Gemeindeeigentum geben nachstehende Ziffern Auskunft. Die Erträgnisse aus verpachteten Grundstücken betrugen (einschließlich der Anschläge für die Grundstücke in Selbstbenützung) im Jahre 1916 65 401 A A Somit Mehrung gegen das Vorjahr 509 An Mietzinsen aus Gebäuden wurden (einschließlich der Gebäude in Selbstbenützung) vereinnahmt im Jahre 1916 1916 175 Mä 1915 1765021, Sohin Mehrung gegen das Vorjahr 151154 M Letzterer Betrag erklärt sich aus nahmhaften Erhöhungen und Neufestsetzungen von Mietanschlägen für neuerbaute Schulhäuser, für das Brausebad Frauenholzstraße und für die zu Zwecken der Lebensmittelversorgung benutzte Festhalle im Luitpoldhain. Andererseits steht dieser Mehrung der Erträgnisse ein Ausfall gegenüber, der auf die infolge des Krieges gewährten Nachlässe zurückzuführen ist. 5. Gemeindeumlagen. Allgemeines hierüber s. in den Verwaltungsberichten 1901 S. 168 ff; 1904 S. 92ff. und 1912 S. 511 ff. Die wirklichen Gesamteinnahmen c(einschließlich der Rückstände und Nach— holungen) betrugen 16915013 M, das ist gegen das Vorjahr eine Mehrung um 18,170/0. An Geldstrafen nach Art. 84 des Einkommensteuergesetzes vom 14. August 1910 sind 292& angefallen. Gemeindeumlagen-Rückvergütungen wurden nicht geleistet. Als Zuschüsse an auswärtige Gemeinden nach Art. 12 des Umlagengesetzes wurden 6400 6 bezahlt. Die Erhebungskosten stellen sich wie folgt. Pauschalvergütung an die Staatskasse für Einhebung der Gemeindeumlagen durch die hiesigen Rentämter nach Vertrag vom 20. März 1914.. 80 000 M Versicherung für etwaige Verluste bei der Erhebung. .. 110 zusammen 81110 4 d. i. von der Gesamteinnahme 0480/0 Gesamtergebnis der Umlagenerbhbebung 1916. Art des Anfalles Einhebestelle Umlagen des Jahres 1916 Rentamt L... Rentamt II... Rentamt III ... Stadthauptkasse. Zusammen Rückstände aus dem Jahre 1915 und zurück Rentamt I... Rentamt II... Rentamt III, .. Stadthauptkasse. Zusammen Gesamtergebnis 1916 1915 1916 gegen das Vorjahr hehr Soll⸗ einnahme Wirkliche Einnahme Nachlö Rückstände! Nachlässe Befreiungen —* 5 24 5 155 840 5 005 219 7372 035 52 847 4437 528 1788 100 7 183 920 52847 715 904 163 594 143 502 2408 53 525 44613 17585 941 16462 395 1023000 100 546 128 157 127 045 145 116 d 322 357 164 38 501 56 339 322 325 329 68 882 55 788 30 664 19 662 32989 83 815 8571581 1472999 183 861 15070 916 977 363 252 840 3 500 665 3074 008 495 636 — 23,23 00 22,210,0 weniger 68979 NPNachträgliche Einnahmen.

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