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Geschichte der Stadt Nürnberg von dem ersten urkundlichen Nachweis ihres Bestehens bis auf die neueste Zeit

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Bibliographic data

fullscreen: Geschichte der Stadt Nürnberg von dem ersten urkundlichen Nachweis ihres Bestehens bis auf die neueste Zeit

Monograph

Persistent identifier:
06194298
URN:
urn:nbn:de:bvb:75-20221128095406
Title:
Geschichte der Stadt Nürnberg von dem ersten urkundlichen Nachweis ihres Bestehens bis auf die neueste Zeit
Shelfmark:
Amb. 8. 1372
Author:
Priem, Johann Paul
Editor:
Reicke, Emil
Place of publication:
Nürnberg
Document type:
Monograph
Collection:
Norica
Prints from the 19th century
Publication year:
1895
Scope:
936 S.
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Language:
German
Anmerkung:
Aus: General-Anzeiger und Korrespondent von und für Deutschland, Beil. in Forts., 117 Bogen
In Fraktur

Chapter

Title:
[Text]
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Collection:
Norica
Prints from the 19th century

Contents

Table of contents

  • Geschichte der Stadt Nürnberg von dem ersten urkundlichen Nachweis ihres Bestehens bis auf die neueste Zeit
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Jahre stehen geblieben war, Reicheneck, Betzenstein, Hilpoltstein, Hohen⸗ 
ttein, Stierberg, Reichenschwand, Henfenfeld u. s. w. wurde jetzt ein 
Raub der Flammen. Altdorf, Hersbruck und Lauf wurden aufs 
schwerste gebrandschatzt. Darauf warf sich Albrecht ins Würzburgische 
hinüber, das jetzt gleichfalls die volle Schwere seines Zorns zu kosten 
bekam. Am 22. Mai öffnete ihm die Reichsstadt Schweinfurt ihre 
Thore, wo er viele und reiche Schätze, die seine Gegner hierher 
geflüchtet hatten, erbeutete. Inzwischen rächten sich die Nürnberger 
so gut sie konnten, indem sie ihrerseits, wie im ersten markgräflichen 
Kriege, Einfälle in das Markgräfliche machten, hier Schlösser und Ort— 
schaften anzündeten und Vieh und andere Beute mitnahmen. Am 
20. Mai plünderten und verbrannten sie das Kloster Frauenaurach, 
sowie das Schloß Veitsbrunn, in der folgenden Nacht geschah das 
gleiche mit dem Schlosse zu Osternohe und mit dem zu Erlangen. 
Unterdessen hatten die norddeutschen Feinde Albrechts — es 
waren dies außer Moritz von Sachsen namentlich der Herzog Heinrich 
von Braunschweig und seine Söhne — ihre Rüstungen eifrig weiter 
detrieben. Sie waren jetzt zu offenem Kampfe entschlossen, nachdem 
alle von neuem (in Frankfurt) angestellten Vermittelungsversuche an 
den hartnäckigen Forderungen des Markgrafen gescheitert waren. Ver⸗ 
gebens hatte letzterer wenigstens seinen alten Freund Moritz von der 
gegen ihn gerichteten Liga abwendig zu machen gesucht. Auf die Kunde, 
daß der junge Herzog Philipp Magnus von Braunschweig und der 
kursächsische Befehlshaber Hans von Heideck mit etwa 36 Fähnlein 
Fußvolk und 25 Geschwadern Reiter von Thüringen her im Anmarsch 
hegriffen seien, faßte er den Entschluß, die Vereinigung dieser starken 
Streitmacht mit seinen fränkischen Gegnern nicht abzuwarten, vielmehr 
selber sich nach Norden zu begeben und seine dortigen Feinde womöglich 
oereinzelt zu schlagen. Ein „meisterlicher und kunstreicher Kriegspossen“, 
wie sich ein damaliger Kriegsmann ausdrückte, der dadurch noch mehr Aus— 
sicht auf Gelingen gewann, daß des Markgrafen Freunde auch im Norden 
Deutschlands ansehnliche Hülfstruppen bereit hielten. Für Franken hatte 
dieser Plan das Gute, daß es Anfang Juni 1553 wenigstens zum größten 
Teile für immer von der Geißel seines Verwüsters besreit wurde. Allein 
aoch zuguterletzt schändete Albrecht seinen Namen durch eine entsetzliche 
Graufamkeit, die er im Nürnbergischen Gebiete beging. Hier hatie der 
Rat am Pfingsttage (21. Mai) Altdorf und einige andere Stadtchen 
wieder besetzen lassen. Der Markgraf rückte nun am 2. Juni vor 
Altdorf, das sich ihm ohne Gegenwehr ergab. Darauf ließ er das 
rarme Volk“ aus der Stadt und das Landvolk der Umgegend, soviel 
er dessen zusammenbrinugen konnte, mit Weib und Kind und Vieh in
	        

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