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Das Hans Sachsfest in Nürnberg am 4. und 5. November 1894

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Bibliographic data

fullscreen: Das Hans Sachsfest in Nürnberg am 4. und 5. November 1894

Monograph

Persistent identifier:
06501720
URN:
urn:nbn:de:bvb:75-20221128095513
Title:
Das Hans Sachsfest in Nürnberg am 4. und 5. November 1894
Shelfmark:
Amb. 8. 1460
Author:
Mummenhoff, Ernst
Place of publication:
Nürnberg
Publisher:
Selbstverl. der Festleitung
Document type:
Monograph
Collection:
Meistersinger (Mastersingers)
Prints from the 19th century
Publication year:
1899
Scope:
VIII, 300 S.
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Language:
German
Anmerkung:
In Fraktur

Chapter

Title:
I. Vorbereitung zum Feste.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Collection:
Meistersinger (Mastersingers)
Prints from the 19th century

Chapter

Title:
Arbeiten der Ausschüsse und sonstige Vorbereitungen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Collection:
Meistersinger (Mastersingers)
Prints from the 19th century

Contents

Table of contents

  • Das Hans Sachsfest in Nürnberg am 4. und 5. November 1894
  • Cover
  • Figure: Hans Sachs im 51. Lebensjahre. Nach dem Holzschnitte von Hans Brosamer. 1545.
  • Title page
  • Imprint
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • Introduction
  • I. Vorbereitung zum Feste.
  • [Festausschüsse]
  • Arbeiten der Ausschüsse und sonstige Vorbereitungen.
  • II. Die Festtage.
  • Titelseite des Festprogramms. Zeichnung von Prof. Fr. Wanderer.
  • Figure: Festzug: Noriswagen. Federzeichnung von Prof. Heinrich Heim. Zu S. 100.
  • Figure: Festzug: Schauspielerwagen. Federzeichnung von Prof. Heinrich Heim. Zu S. 101.
  • Figure: Festzug: Hans Sachswagen. Federzeichnung von Prof. Heinrich Heim. Zu S. 101 und 102.
  • Figure: Festzug: Künstlerwagen. Federzeichnung von Prof. Heinrich Heim. Zu S. 102 und 103.
  • Figure: Festzug: Typische Gestalten. Federzeichnung von Prof. Heinrich Heim. Zu S. 103
  • Figure: Hans Sachs im 81. Lebensjahre. Gemalt von Endres Herneisen 1576, radiert von Jost Amman. Zu S. 146.
  • Figure: Vorrede aus dem 16. Meistergesangbuch des Hans Sachs. Stadtbibliothek. Zu S. 160. Umschreibung am Schluß des Buchs. [Faksimile]:
  • Figure: Aus dem von Hans Sachs für Barthel Weber geschriebenen Liederbuch in der Stadtbibliothek. Zu S. 160. Die Umschreibung des Gedichts am Schluß des Buches. [Faksimile]:
  • Figure: Hans Sachshaus vom Hofe des Kappenzipfels (Cappadocia) aus gesehen Zeichnung von F. Trost. Zu S. 155.
  • Figure: Die Wittenbergisch Nachtigall [Titelblatt] Nach dem Exemplar im Germ. Museum o. J. u. O. (1523). Zu S. 25 u. 160.
  • Figure: Disputacion zwischen ainem Chorherrenn unnd Schüchmacher [Titelblatt] Zu S. 25 und 161.
  • Figure: Der Teuffel lest kein Lantzknecht mehr in die Helle faren. [Titelblatt] Zu S. 26 und 161.
  • Figure: Ein Gespräch zwischen Sanct Peter und dem Herren von der jetzigen Welt Lauf. [Titelblatt] Zu S. 26 und 161.
  • Figure: Ein ardlich gsprech der Götter/ die zwitracht des Römischen Reychs betreffende. [Titelblatt] Zu S. 27 und 161.
  • Figure: Die Gemarthert Theologia. Mer das klagent Ewangelium. [Titelblatt] Zu S. 27 und 161.
  • Figure: Eyn Gesprech zwischen dem Sommer und dem Winter. [Titelblatt] Zu S. 27 und 161.
  • Figure: Ein Klagred dreyer Mayd vber ir harte Dienst. mehr der Nasentantz. [Titelblatt] Zu. S. 27 und 161.
  • Figure: Probe aus der Singschulordnung und Tabulatur. Stadtbibliothek. Zu S. 167. Umschreibung am Schluß des Buches.
  • Figure: Ladezettel zu einer Meistersingerschule. Zu S. 171. [Faksimile]
  • Figure: Meistersingertafel aus dem Jahre 1620. nach dem Gemälde im Germanischen Museum. Zu S. 172
  • Figure: Meistersingertafel aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. In der städt. Kunstsammlung im Germanischen Nationalmuseum. (Geschenk des Herrn Magistratsrats Barbeck) Zu S. 172, 173.
  • Figure: Denkmünze, welche die Festleitung prägen ließ. Zu S. 205 und 266, Nr. 1-4.
  • Figure: Der Nürnberger Meistersinger Preisgehäng der "Davidsgewinn".
  • III. Stimmen der auswärtigen Presse.
  • Figure: Denkmünzen der Lauerschen Prägeanstalt. Gedächtnisthaler des Vereins für Münzkunde.
  • Umschreibungen
  • Cover
  • Colour checker

Full text

Wissenschaftliche Festschrift 83— V 
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Einwebung ceigener Gedanken die Darstellung bereichert hat, 
sweist der Müuchener Privatdozent Dr. Wolfgang Golther nach. 
Den Reichtum an Sprichwörtern und sprichwörtlichen 
Redensarten, worin kein zweiter deutscher Dichter Hans Sachs 
erreicht, führt uns der Professor an der Universität zu Paris 
Dr. Charles Schweitzer, der Verfasser einer anerkannten Hans 
Sachsbiographie, vor und weist zugleich auf die Bedentung dieser 
Sprichwörter in sprachlicher und kulturhistorischer Beziehung hin. 
Die Singschulordnung und Tabulatur der Meistersinger 
von 1618 bringt Stadtarchivar Mummenhoff. Er zeigt ihre 
Entstehung und Entwicklung aus dem ältesten Schulzettel vom 
Jahre 1540 und den späteren Ordnungen und stellt an der 
Hand urkundlichen Materials die Singstätten der Meister⸗ 
singer fest. 
Ein Verzeichnis der bis jetzt bekannten Meistersinger 
des 16. Jahrhunderts verdanken wir dem Bibliothekar an der 
kgl. Hof- und Staatsbibliothekt zu München Friedrich Keinz. 
Die Meistergesänge des Ad. Puschmann auf das Straß⸗ 
burger Münster veröffentlicht Professor Dr. Ernst Martin zu 
Straßburg. 
Endlich macht uns Dr. Theod. Hampe, Assistent am 
Germanischen Nationalmuseum, mit dem unsteten und aben— 
teuerlichen Schüler des Hans Sachs Ambrosius Osterreicher 
bekannt, der, „ein deutscher Schreiber“, Meistersinger und 
Spielunternehmer, mit dem Nürnberger Rat in Konflikt gerät 
und nach dessen Mandat, welches ihm das weitere Dichten von 
Liedern untersagt, mit dem Jahre 1569 von der Bildfläche 
verschwindet. 
Die „Hans Sachs-Forschungen,“ welche als wissenschaft— 
liche Festschrift im Auftrage der Stadt Nürnberg dargeboten 
wurden, haben es sich zum Ziel gesetzt, Hans Sachs in seinem 
dichterischen Schaffen näher zu treten, seine Dichtungen zu er— 
klären und zu erläutern, seine Quellen zu erforschen und überall 
die Zusammenhänge aufzudecken, dann aber auch Beiträge zur 
— 
—
	        

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