W. ** d IMñ y * * —J Nu —* — * —“ — ) —X S F — Heilig, Heilig, Heilig ist GOtt der HErr Zebaoth! Alle Landẽ muͤssen seiner Ehre voll werden, und auch unsere Herzen, und unsere Zungen muͤssen an diesem heuntigen Johannis Tag, werden, seyn und bleiben, seiner Ehre voll, Hallelujah, Amen. ir haben gehoͤret, daß die Koͤnige des Hauses Israel barm⸗ herzige Koͤntge sind. So lasset uns Saͤcke um unsere Len⸗ C den guͤrten, und Stricke um unsere Saͤupter, und zum Koͤnige Israel hinaus gehen, vielleicht laͤsset er deine Seele le⸗ ben: So andaͤchtige Freunde sagten die Bedienten des Koͤniges Ben— hadad in Syrien, nach dem Streit, mit dem Koͤnige von Israͤel, denn in dem 1 Buch der Koͤnige am 0, im 31. Vers heisset es: Da sprachen seine Knechte zu Ihm; siehe wir haben este daß die Koͤnige des Hauses Israel barmherzige Koͤnige sind, so lasset uns Saͤcke um uͤnsere Lenden thun, und Stricke um unsere Haͤupter, und zum Koͤnige Israel hinaus gehen, vielleicht laͤsset er delne Seele leben. Die Veraͤnlassung zu dieser Nede der Knechte Benhadad des Koͤniges in Syrien war diese? Der GOtt und der HErr des Himmels und der Erden war uͤber sein Volk Isrgel sehr erzuͤrnet, wegen ihren vielfaͤltigen und schwehren Suͤn⸗— den, die sie begangen hatten. Er ließ es daher in seinem gerechten Zorn zu, daß Benhadad der Koͤnig von Syrien die Stadt Samaria mit ei⸗ nem sehr grossen Kriegsheer uͤberzog, sie belaͤgerte und sie sehr aͤngstigte. Aber, da dennoch unter dem Volk Israel noch einige bußfertige und fromme Seelen zu finden waren, und da diese in ihrer grossen Ang zu 2 tt 8. x. v. z1.