107 iuher here eder en. cin INj⸗ ejs. dtter dder⸗ llea a ieh eh iiß xech Md⸗ del V. rosettig, Stengel einzeln, mehrblättrig, steifhaarig; Kronen— blätter weiß, Staubgefäße meist 6, Griffel so lang als die Breite der Schote, diese auf abstehenden Stielen fast aufrecht. Feuchte Wälder. Schmausenbuck, Heroldsberg, Leutenberg, Treuf bei Hohenstein, Sackdilling, Behringersdorf u. a. April bis Juni. 340. C. hirsuta L. Behaartes Schaumkraut. Grundblätter rosettig; Stengel mehrere, armblättrig, ziemlich kahl; Kronenblätter weiß, Staubgefäße meist 4, Griffel kürzer als die Breite der Schote; Stiele und Schoten aufrecht. Schattige, feuchte Plätze. Behringersdorf, Eschenfelden, Zandt u. a. Mai, Juni. b. Kronenblätter fast 3s0olang als der Kelch, ausgebreitet. 341. C. praténsis L. Wiesen —Schaumkraut. Stengel hohl, stiel⸗ rund; grundständige Blätter rosettig, mit rundlichen, aus— geschweiften Blättchen, Stengelblätter mit linealischen bis läng— uͤchen, ganzrandigen, sitzenden Blättchen; Kronenblätter lila »der weiß, doppelt so lang als die Staubgefäße, Staubbeutel gelb; Schoten aufrecht abstehend. Wiesen, gemein. März bis Mai. 342. C. amara L. Bitteres Schaumkraut. Stengel markig, 5kan— tig; untere Blätter nicht rosettig, Blättchen sämtlich eckig ge— zaͤhnt; Kronenblätter weiß, wenig länger als die Staubgefäße, Staäubbeutel violett, Griffel lang, dünn. Schoten abstehend. Feuchte Wiesen. Gräben, Ufer. April, Mai. ISILI. Dentaria Tourneéefort. Zahnuwurz. a⸗ ng a⸗ end, it cin, 9. 7 343. 344 D. bulbifera L. Zwiebeltragende Zahnwurz. Stengel viel— zlättrig, Blätter wechselständig, unpaarig—gefiedert, Blättchen (anzettlich, entfernt und grob gesägt, in den Blattachseln mit schwärzlichen Brutknospen; Kronenblätter blaßrosa, selten weiß. Wälder, Felsenschatten. Quelle am Hansgörg, Sebalder Forst, Behringersdorf, Hohenstein, Muggendorf, Vottenstein, Sack— dilling u. a. April. Mai. D. ennéaphyllos L. Neunblättrige Zahnwurz. Stengel 3blätt⸗ rig, Blätter quirlig gestellt, gestielt, doppelt —3 zählig, Blätt— chen zugespitzt, ungleich —gesägt; Blumenkrone gelblich —weiß. Laubwälder. Gebirge, selten. Neumarkt. April, Mai— 1I32. UIGsperis L. Nachtviole. 30 I0 345. H. matronalis L. Gemeine Nachtviole. Stengel kahl oder weichhaarig; Blätter eilanzettlich, gesägt; Kronenblätter ver— ehrt—eifrinig, stumpf, mit einem Spitzchen. lila oder weiß: