Kl. XVIII. Die Staubgefäße sind in 3 oder mehr Bündel ver— wachsen. Polyadelphia. Vielbrüderige. 3. Die Staubgefäße sind mit den Staubbeuteln verwachsen, ihre Staubfäden frei. Kl. XIX. Syngenesia. Verwachsenbeutelige. 4. Die Staubgefäße sind mit dem Griffel verwachsen. Kl. XX. Gynandria. Weibermännige. b. Blüten nur mit Staubgefüßzen oder nur mit Griffeln. 1. Staubgefäß- und Griffelblüten auf derselben Pflanze. Kl. XXI. Monoecia. Einhäusige. 2. Staubgefäßblüten auf der einen, Griffelblüten auf der andern Pflanze. Kl. XXII. Dioecia. Zweihäufige. 3. Staubgefäßblüten und Zwitterblüten auf der einen, Griffel— blüten und Zwitterblüten auf der andern Pflanze. Kl. XXIII. Polygamia. Vielehige. B. kKryptogamen, d. h. Pflanzen mit verborgenen Befruchtungsorganen (ohne wahre Blüten). gl. XXIV. 2. Das natürliche System. A. Phanerogamen. Blütenpflanzen. J. Hauptabteilung. Angiospermen — Bedecktsamige Phanerogamen. Pflanzen, deren Samen von einem oder mehreren Frucht— blättern eingeschlossen sind. J. Klasse. Dicotylen. Zweikeimblättrige Pflanzen. Der Keimling zeigt 2 gegenständige Keimblätter. II. Klasse. Monocotylen. Einkeimblättrige Pflanzen. Der Keimling trägt nur 1 Keimblatt. II. FHauptabteilung. Gymnospermen. Nacktsamige Phanerogamen. Die Samenknospen liegen frei auf offenen Fruchtblättern oder in den Achseln derselben. B. Kryptogamen. Blütenlose Pflanzen. Pflanzen, die durch Sporen (ohne Keimblätter) keimen. Acotylen.