Eg() ga⏑ Altmüͤhl oder Almönæ, seinen Nahmen — Knechten / Maͤgden / Wiesen / gebauten und ewigkeiten / von welcher ree wichtigen vlrbeit / so der einfale ngebanten Feldern / Wegen⸗ Bahnuen / Waiden / Jagten / Fisch⸗ ende Regen und hauffige Morast unterbrochen noch bey Weissen, wassern / Mahl und Müuhl⸗Wercken / beweglich⸗ und ndewegt hurg in Rordgow einige Merckmahl gezeiget werden deren obbe⸗ chen Gütern / und wie selbige ferner Rahmen und Nutzen haben obter — uͤeble vielen audern erwehnt / und balatius so gar moͤgen / ohne jemands Widerrede verschafft / einen advocatum oder inen Schaupfenning angefuͤhret und fuͤrstellig gemacht. 3 dahin schen erlaubt / anbey mit einem bedrohlichen und Die don Carl den Grossen nun erbaute und dem Heil. Martĩno nt ylichen Fiuch / den / der diese Schenckung kraͤncken wuͤrde / be⸗ gewdmete CTapelle / machte das gantze Land hieher wallsarthen / zu iegt/ und zwar mit foigenden Worken: di quis, quod absit, hujus malen die von dem —— de eb ihente Apiasse aolire Ponationis Munit centiam destruere ũve violare præsu- so vollgultig / ais au einen Hrt anlleffen / wodurch dann dieser Ort met, in Die udiii coram Oculis Dei Tormento inextiũgvibilĩ Degen haufigen Zufuß des Volcks mit Herbergen anuwachsen ermi juet. Wer da / welches micht zu hoffen / oder SOtt ver⸗ ee eeeeeee uc sico u dergressern begunnte und wat hüten wolle/ diese Risdigkeit unserer Schenckung zu schwaͤchen oder er zu Zeiten Kayser Ottonis des Grossen in e Wachehun Grund zu richten gewillet / soll solches an den Tag des Jung⸗ begriffen / ward aber von ĩeutnosten, einen Sohn gedachten Kaysert ten Gerichts / vor den Augen des allsehenden GOttes mit unaus⸗ rne ar auedee sunen Vatter aufgectet / nehst andern loschucher Hollen-Pein in alle ewig Ewigkeit buͤssen muͤssen. denachbarten Orten in Rordgow und Francken verheeret/ bis end⸗ Und auf solche Weiß kam Fuͤrth an das Hochfuͤrstl. Bamber⸗ uich dieser ungehorsume Printz durch die Macht des Vatters gede⸗ Hochstifft / doch wuchs noch inimer mehr und mehr mit ihrem muͤthigt / und nach Zerstoͤrung des benachbarten Roßsials / so eine Wachethum auch die Kayserliche Gnade / wie dann Kapser Hein⸗ Parihey gehalten / und nach Wittekindi Zeugnus / der es Horie. gich der iy. den Jahrmarckt / welchen sein Herꝛ Vatter Heiarich dale nennet / ein zimlich fester und grosser Platz gewesen / die Ruhe der II. glorwuͤrdigsten Angedenckens von Fuͤrth aus anderweitig wieder in diese Gegend geyflanhet worden Es hub sich dieser Ort hin verlegt / von neuen mit der Hiarckt Gerechtigkeit / dem Recht aus der Verwuůstung bald wieder empor / und war nebst dem iibrt die Muͤnd zu praͤgen und einen Zoll / (der noch heut zu Tag / Bamber⸗ S als zu dessen Endigungs⸗Graͤutzen es von den ÿ gischer Seits an der Bad-Bruͤcke erhoben wird/ beschencket / und ichen Pikheimer angegeben wird / dem Hause Bayern zustaͤndig. die ehmalige Freyheiten neuebekraͤfftigt / so daß / wie die Wort lau⸗ Weshalben es dann Kahser Heinrich der II, von dem 58 Bayern sen: Mercatores ibidem negotiantes ßnitimis Mercatorum 8v. der Heilige beygenahmset / in seinem Schenckungs⸗Brief / so er we Katisbonensium, Würzeburgensium. Babenbergensium justitije vz3 Zuͤrih den Bambergischen Hochstifft im Jahr 1007. zu utantur, Itaque ut hoc nostræ Clemeniæ Beneficium præns- ranckfurt ertheilt / nostræ quondam hroprietatis ocum· unsern minatis Regularibus plenius liberiusque cedat in Usum, volumus mahůgen igenthumo⸗Ort nennet / und mit allen zugehori⸗ oc regali Authoritate percipimus, ut locus iĩlle —X nul. sque