— 19 Nachrichten aus seinem und seines Volkes ein— stimmigen Munde. — Welch ein ungeheurer Ent— wurf! Als ob — wenn er auszuführen wäre, die übrigen mit England in Verbindung gestandenen Länder gelassen zusehen könnten, daß der uner— sättliche Eroberer, die Millionen, welche der Hand und dem Kredit der Engländer anvertraut sind, an sich reiße, unbekümmert, wie es der ganzen, wenigstens Europäischen Welt, deren Eigenthum von dem französischen Abgrund verschlungen wor— den, in Zukunft ergehe. Die von Napoleon auf die Landung in England verwendeten Millionen, sind zwar, dem mindesten Teil nach, aus dem französischen Staatsschatze genommen. Holland, Hannover, Hamburg, und andere, können uns am besten belehren, welchen Mitteln die Boulogner Landungsflotille ihr Dasein zu verdanken hat. Demungeachtet mußte dieses Halsbrechende Wa— gestück in die Finanzen des neuen Kaisertums beträchtliche Lücken machen. Diese sollen mit Brittanniens Reichthümern ausgefüllt, und dann das Vaterland der Großen Nazion zum Mittel— punkt aller Schätze und Glückseeligkeit der Erde gemacht werden. Daß Georg III. seinem ältesten Sohn, dem Prinzen von Wales, den Thron so— gleich abtretten, dieser ihn aber als Vasall von Frank⸗