AX der Nach. Scheint Ngen. Säfte h Nur eine Sache Noen. der An. den Ilos sn h- yer- .nde 1. 25 XVI. 871. in dem der König tödtlich bleich verschied, Pantheus fiel gericht nider und das todt Angesicht dess Königs freundlich küssen thet. Seltsamerweise erscheint mit dem für inn dem im Nebensatze: II. 342, mit dem ich in den Walt refiret, lobt Got, der all Ding ordinieret, inn dem sah ich im Holtz von weitten gemachsam ein Ehrenhold reytten, V. 111. mit dem die Fraw widerumb wend ins Dorff; so gieng die Gaiss ir Strass. 2, Den Conjunetionen, welche die Zeitdauer be- zeichnen, die nicht in Grenzen eingeschlossen ist, gegen- über stehen diejenigen, welche eine Begrenzung angeben, nsofern als entweder der zeitliche Anfang oder das zeitliche Ende der Haupthandlung fixiert ist. a) Den zeitlichen Anfang legt die Conjunction seitfest: IX, 414. seyt ich barfueser Orden trieb, ghe ich stets parfuss wie ein Ganns, Auch correspondierend findet sich seit im Haupt- und Nebensatze: VIL 110. seit ich heut gieng spacieren auss, bin seit nit kommen in dein Hauss. X. 172, seit starb der frumb Richter Jair, seit sindt von Gott abgfallen wir. Anm: Einmal erscheint die Conjunetion in der Form sernd: XXIII. 504. Doch ist mirs wider stat alssandt, seind mir ietzt dient der geistlich Standt. Nicht selten bezeichnet seit weniger die Gleich- zeitigkeit als die rasche Aufeinanderfolge zweier Vor- gänge und kommt dann der Bedeutung von sobald nahe: VI. 390, spricht weiter: und Wollust vergeht dasselbig man allhie versteht, seidt all Krefft haben genommen ab, durch die man Lüst empfangen hab