960 Topographische Beschreibung. Linden besetzt, und hat drey Fontaͤnen, auch ei⸗ nige Ruheplaͤtze. Dieser, der Judenbuͤhl, ein groser mit Gras bewachsener ebener Platz, ist erst vor unge⸗ fehr 40. Jahren mit Alleen von Linden und Kasta⸗ nienbaͤumen besetzt, neuerdings aber mit einigen zierlich angelegten Rasenbaͤnken versehen worden. An die Stadt schliesen sich von allen Seiten, nur die Hauptstrassen vor dem Frauenthor ausge⸗ nommen, viele Gaͤrten an, welche groͤstentheils mit schoͤnen und weitlaͤufigen Gebaͤuden, worin⸗ nen eine ganze Familie bequem wohnen kan, ver⸗ sehen sind; wodurch bis an die Linien breite und chausscenmaͤsig⸗ angelegte, auch meist mit Alleen besetzte Strassen gebildet werden, welche eine Art von Vorstaͤdten ausmachen. Die Gaͤrten selbst sind theils zum Nutzen mit Gemuͤßbau, theils zum Vergnuͤgen mit Blumwerk gut und schoͤn ange⸗ bauet, und haben meistens eigene Treibhaͤuser. Sehr viele sind mit Statuen und Orangerien versehen, und nach franzoͤsischem Geschmack ange⸗ legt, wiewol man ietzt auch anfaͤngt, einige auf englaͤndische Art einzurichten. Gebiet. Das Nuͤrnberaische Gebiet erstreckt sich von Weigendorf ober Hartmannshof an, dem Lauf der Pegnitz Tor Pegnitz nach der Regniz v Abend, auf7 astrononischen gegen Mitterna Pflegamts Alt— ant Petzenste Gegen Morgen Pielt; gegen butg und and —XR die dande deg duͤstenthum 8 Ditk lhen — der Otte, que üisen —D cher Nienberg woch viele einn dar nur mweh R Vestu da ich —X von —D das Wuin E⸗ bestebet in die dimse