90 Topographische Beschreibung. cher vor beynahe 100. Jahren prachtvoll war *), zu bemerken. In selbigem stehet noch ein Obe— liscus Constantinopolitanus. Zu dieser Vorstadt koͤnnen die, auch noch innerhalb der Linien gelegenen Orte, Galgenhof und Tafelhof gerechnet werden, in welchen mei⸗ stens Leute wohnen, welche sich mit Reinigung der Waͤsche fuͤr die Buͤrgerschaft abgeben und sich davon naͤhren. Da der Fischbach hier durchfiie⸗ set: so haben sie auf diesen kleinen Fluß ihre Waschhuͤtten gebauet. Eine bequeme Einrichtung, die man nicht leicht irgendwo antreffen wird. Gottevaͤcker. Der Gottesacker oder Kirchhof zu St. Jo⸗ hannes vor dem neuen Thor, wurde vom Jahr 1437. bis 1714. neunmal erweitert, bis er zu seinem ietzigen Umfang gelangt ist. Er hat drey Portale, und enthaͤlt viele kuͤnstliche Monumente, und darunter auch Denkmale von Maͤnnern, wel⸗ che die Nachwelt noch lange mit Ehrer bietung nennen wird, z. B. eines W. Pirkheimers, A. Duͤ⸗ rers u. am. Daran liegt die Kirche zu St. Johannes, gestiftet von der Familie der von Tetzel, ) S. J. C. Volkamers Nuürnbergische Hesperides, p 17084 fol. Top Zetzel, im Je Gteinschreibe stchet die 50 zum heiligen 1437. andern am Ende des) ein shoͤnes Il beruͤhnten Ve einem Schwil leging Chrift Künstler, Ide britct. Vord abgchildet, ve bis uum Thie hen, deren — demzigung ve drettzdung se tienberge, in Anstalt Mat sucht, und di üch in Stein im Wiergaͤr on, icht des —E detwegn Der( Epittletth