ng. wurde, soll ude. Herren von oncrͤber;; .Karl IV. anberg ge⸗ cnen ersten daher dits nen Echild cceyherrlich plaß, kob aufgerich⸗ Puͤrnberg chsfuͤrsten Untet odrat. de —— und Nach⸗ der erñen aes merb⸗ At wird⸗ Topographische Beschreibung. 89 Unter die Haͤuser, welche vorzuͤglich schoͤn und modern gebauet sind, auch eine ansehnliche Façade. haben, gehoͤrt besonders: das schoͤne Pellerische Haus auf dem Aegydien- oder sogenannten Die⸗ linghof; das gleich daran stossende ehemalige Imhoͤfische Haus, welches kuͤrzlich die Frau Geheimderaͤthin und Ritterhauptmaͤnnin von Hut⸗ ten erkauft, und nun zu einem ritterschaͤftlichen Fraͤulnstift bestimmt hat; das Sichartische Haus auf dem alten Weinmarkt, u. a.m. Vorstaͤdte. Nuͤrnberg hat zwey Vorstaͤdte, Woͤhrd und Gostenhof. Der Markt Woͤhrd liegt der Stadt gegen Morgen am Einfluß der Pegnitz, hat vier Thore, eine Kirche, dem heil. Bartholomaͤus geweyhet, und im Jahr 1557- 1564. wieder erbauet, (nach⸗ deme die vorige, seit 1396. gestandene, in kriege⸗ rischen Zeiten 1552. weggebrannt wurde,) an wel⸗ cher zwey Geistliche stehen, ferner ein Rathhaus, indem der Ort sein eigenes Gericht hat, und auserhalb einen Kirchhof oder Gottesacker. Gostenhof, ein der Stadt gegen Abend gelegener offener Ort, der auch ein Pflegamt ausmacht. Unter andern schoͤnen Gaͤrten, die dabey liegen, ist der Volkamerische, wel⸗ F5 cher