68 Topographische Beschreibung. 7) Die St. Ratharinenkirche (No. 31.) ist auch zu Ende des XIII. Jahrhunderts erbauet, und hat unter manchen alten guten Gemaͤlden, kuͤnstlichen Bildhauerarbeiten und Glasmalereyen, auch ein trefliches Duͤrerisches Gemaͤlde, an dem Paumgaͤrtnerischen Altar, das die Geburt des Weltheilandes vorstellt. Die Gebaͤude des ehe⸗ maligen Klosters haben verschiedene Einrichtungen erhalten. Es ist darinnen angelegt: 1) ein ana⸗ tomisches Theater, 2) eine Maleracademie und Zeichnungsschule, und 3) ein Armen-⸗ und Arbeitshaus. Kleinere Kirchen und Kapellen. 1) Die St. Margarethakirche am Kayser— lichen Reichsschloß auf der Vesten. (No. 2. S. auch oben pag. 49.) Sie ist 1376. erbauet, so naͤm⸗ lich, wie sie ietzt noch aunssiehet. Wie lange sie aber vorher schon gestanden, laͤsset sich nicht an⸗ geben. 2) St. Walburgskirche, auch auf der Ve—⸗ ste. (No. 3.) Hier soll in den aͤltesten Zeiten St. Othmarskapelle gestanden seyn, deren Er⸗ bauung im Jahr 913. Kayser Konrad J. zugeschrie⸗ ben Top⸗ ben werden pil hite ietzige Gest —A dutirche. (No. lehvater des E — ie Judenhase, üandene auch hescne Hapelle, — krbauet im Jahr lraben, am Lauf —X E derhaus, zu woe ite D. — chit Lesergung uung dessen ⁊ Landauer, no ) St An ) Ee —V NVapel kolhn, RW 6. —