ing. tchende Ka⸗ zu einet Re⸗ htet worden Amtsstuhen Wohnungen ) an dem dde von Jo⸗ imack, erst aͤmlich vom che welche Das Altar⸗ vom Kreuß nayr, eihem ostechebäide us / und in st. vo. 43) ge⸗ zer/ —T s zu hauen N/ von ve ca ehrlus ques · Die oxmation iu Kurche⸗ ir us — wicd Topographische Beschreibung. 67 wird fuͤr die Miliz geprediget; daher sie insge⸗ mein die Soldaten irche heiset. 5) Die Rarthaͤuserkirche, auch Marienzelle genannt, (No. 48.) ist, nebst dem Kloster, 1383. erbauet, und gestiftet von Marquard Mendel, einem vermoͤglichen Buͤrger in Nuͤrnberg, der auch darinnen begraben liegt. Sie ist ohne alle Zierde, ohne Bilder, auch ohne Saͤulen; hat aber ein kuͤnstliches Gewoͤlb. Eine in der Hoͤhe ge⸗ baute Kapelle, oder Oratorium, wird ietzt als Emporkirche gebraucht. An der Kirche ausen siehet man den Heiland mit seinen Juͤngern am Oelberg in Stein gehauen. Die Figuren sind in Lebensgroͤsse und fleisig ausgearbeitet. Das Klo⸗ stergebaͤude hat noch immer seine urspruͤngliche Gestalt, und ist nur wenig veraͤndert worden. Die ehemaligen Zellen der Moͤnche mit ihren klei⸗ nen Gaͤrtchen, werden den Wittwen verschiedener Kirchen⸗ und Schuldiener zu freyen Wohnungen uͤberlassen. 6) Die Kirche zu St. Klara, (No. 41.) er⸗ bauet im Jahr 1280. Sie hat, auser einigen ur⸗ alten Gemaͤlden und Bildern, nichts merkwuͤrdi⸗ ges. Das Rlostergebaͤude wurde theils in ein Leyhaus, (Monte di Pieta) theils in Wohnungen fuͤr einige Beamte umgeschaffen. E 2 7) Die