war ei⸗ hat das junmehr zlied be⸗ n / auch ber Kay⸗ rwahter und vor⸗ ern zeiten Burg⸗ avon ge⸗ asche heul auf dem g hatten/ etwab ͤnfeckig⸗ and gele⸗ afaͤzische 20. ab⸗ as noch Burg⸗ rren von welcht zurggta⸗ henfalls gegen Topographische Beschreibung. Ir gegen die Stadt zu gelegen, war den Hasen von Hasenburg und Waldstromern zugehoͤrig. Diese drey Burghuten kamen 1427. und 1432. kaͤuflich an die Stadt. Auf der einen Bastion wurde im Jahr 1677. eine Sternwarte errichtet, welche 1751. ver⸗ muthlich weil sie nur einen halben Horizont hatte, weggenommen worden ist. Gleich daran ist eine Kaserne, worinnen eine von den acht Compagnien Infanterie, welche die Stadt bisher zu unterhalten gehabt hat, liegt. Ein Platz vor der Burg hat den Namen Freyung deswegen noch immer, weil er ehemals ein asylum oder einen Zufluchtsort fuͤr Verbrecher abgegeben hat. Das Rathhaus, (No. 8.) eines der ansehnlichsten in Deutschland, ist in den Jahren 1616. bis 19. aufgefuͤhrt worden *). Die D2 vordere *) Vorher stunde schon an diesem Platz, und zwar unterhalb bey dem Rathhausgaͤßchen, ein Rathhaus, welches 1332 — 40. gebauet wurde, aber kaum den dritten Theil von dem ietzigen aus⸗ machte. Wo das erste Rathhaus gestanden, (denn dies eben angefuͤhrte war das zweyte) ist nicht ganz zuverlaͤssig zu bestimmen. Warscheinlich aber war es am ietzigen grosen Marktplatz unweit des Tuchhauses.