50 Topographische Beschreibung. grosen Saal des Schlosses kommen kan, war ei⸗ gentlich die Kayserliche Privatkapelle. Auser den Kayserlichen Gemaͤchern hat das Schloß noch mehrere Zimmer, welche nunmehr von dem iedesmaligen vordersten Rathsglied be—⸗ wohnt werden, das deswegen Kastellan, auch Pfleger der Reichsveste heiset, zugleich aber Kay⸗ serl. wuͤrklicher Rath, Kronhuͤter und Verwahrer der Reichskleinodien, Reichsschultheis und vor⸗ derster Losunger ist. Vor dem Reichsschloß waren in aͤltern Zeiten drey Burghuten mit Thuͤrmen. Die Burg⸗ grafen von zZollern, welche die erste davon ge⸗ gen das Feld hinaus, und zwar iene, welche heut zu Tag die Wohnung eines Amtmanns auf dem Burgfrieden ausmacht, seit 1273. innen hatten, besassen noch auserdem eine nahe daran, etwas abwaͤrts, zwischen dem obenerwaͤhnten fuͤnfeckig⸗ ten Thurm, und dem Thurm Lug ins Land gele⸗ gene Wohnung oder Residenz, die der Pfaͤlzische Pfleger zu Lauf, Christoph Leininger 1420. ab⸗ brannte. Auf den oͤden Platz wurde das noch stehende Kornhaus gebauet. Die zweyte Burg⸗ hut gegen die Stadt zu, besassen die Herren von Brauneck, aus dem Hause Hohenlohe, welche nach deren Absterben 1390. auch an die Burggra⸗ fen gelangte. Die dritte Burghut, ebenfalls gegen xhen die hsenbur — m die Eta Auf der ine Sterur suchlich wei stagenomm Gleich ine don den it Stadt —F kin pl — de n aylum ot hhegeben he shes der om —D— 9 Vdorher interhal AIuhha ihe kor nachte dies h hanz z —D des d“