Ti 1 Ui (8 % St 1 gt hf Mid Dh di 1 de Def Tan Mt Mei bt th 20/4 u EM dA oera bi HA ef A DS.Lucas, Es war ein rercher menfdh). Des feld (und wol, vnd er gedachte bey yhım felbs vnd foracdh/ YWas flidhthun ? dh habe nicht, da Id) meine früchte bin fanıle/ ond fprach das wilich thun, ich wl meine fehewren gbbrechen/vnd gröflere bawen/ vnd wil drei famlen/ alles was nur gewachfen ift/vnd meine güter/ vnd wıl fagen zu meiner fee? len/Atebe feele/du haft einen grofien Vort4d auff viel ter /habe nu ruge/tfs, trind vnd fey feslich. Aber Gott fprachsu yhbm/ Du narı) Diefe nacht witd man Deine feele von Dir. foDdern/ und wes wirds fein/ das du bereitet hafız Alfo gehet es/ wer yım (es fanılet/und ft nicht reich ya Sort. Er fprach aber su feinen fungern/Darumb far geich euch forget nicht fur ewer leben / was ybr effen follet/auch nicht fur ewren leib/was ybran thun follet . Das leben tft mehr denn Die fpetfe / vnd der letb mehr Denn Die Fleidung, Kempt war der raben/Die feen nicht fie erndten auch nicht fie haben auch Feinen Feller noch fehewren vnd Sort nehret fiedoch/ XVie viel aber fetd yhır befler dem dievogele Sa Wilcher ift unter euch / ob er fon darumb forget /der da Funde eine elle ang feiner aröffesıs fegen? So yhı denn das geringfie nicht vermös ger/warumb forget ybr für Das ander? LTempt war der lıkien auff dem felde wie fie wachfen, fie erbeiten nicht /fo fpinnıen fie nicht, Xch fage euch aber /das auch Salomon yun aller feiner heriicFeit 99V nicht