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Ar. 21. 
Die schwersten 4 Monate meines 
Cehens. 
Wenn mer möcht' sei Zeit ausnutz'n, 
Denkt mer oft, wos fängst öditz oh? 
Su tou ih als Jungg''sell gutz'n 
Ah ahmoal zon Fenster noh; 
Boub'n, drei su Gallingstrickla 
Mach'n d'runt viel Lumperei 
Und dau foöllt mir su a Stückla 
Ah vo meina Jugend eih. 
Wal der Stoff ganz gout tout pass'n, 
Nixtou blous die Seit taud schlöckt, 
Denk' ih, wart' dös toust verfass'n 
In Nörnberger Dialekt! — 
Wöi's Gedicht is ferti g'wes'n, 
(Woar ka leichta Urbet dös) 
Hob ich's meini Freund vurg'lös'n 
Als mei Erscht's: „Die G'schicht vom Rös.“ 
hundertmoal hob' af Verlanga 
Ih vurtroag'n nau dei G'schicht, 
D'rum hob' ih a zweit's ohg'fanga 
Und ball draf a dritt's Gedicht; 
Nanch und nauch senn 's a halb's Hundert 
Und af Kränzla — ba Fieschschmauß, 
Wou ih bin, — mih haut's oft g'wundert, 
Dau schreit Alles: „Falkner raus!“ —