Denon Qelenten Patti Wöbtder Geile N Yhor Die alte Stabt, 313 Beziehung die fich ihm darbietende Nahrung Jeines Geiftes unwillfürlich in ih auf, und troß feines weiten Blides für alle MWeltereignijje, wie für alles, wa3 die Menfchheit überhaupt bewegte, blich er doch der treuefte Sohn feines engeren heimatlihen Bodenz; feine gefamte DighHtung trägt das Hiftorifche Gewand feiner Baterftadt, und wir Fönnten ung ihn nicht ander3 denken, al8 in diefer Umgebung. Zuweilen wohl bezeichnet er auch einzelne Teile der Stadt, wenn er irgend eine Sefchichte Moner: Äukeren MW lei 5 wa en Bilder 1gerte {ig mit Diele fen, «blreichen icherveile m 10 meit er nod) nar dent a3 Olter nafichteit, — erregte nrech die 5 neue inricht be 3m el il an den jebferel hörlein ichönetl Per Benkerfieg. mit poetijcher Freiheit dorthin verlegt. Co Hat u a. ihn auch der Henkferfteg, der in feinem diüjtermittelalterlihen Charakter unter den alten Städtebildern wenig feinesgleichen findet, einmal dazu angeregt, in einem feiner Meifterlieder einen auZ anderer DHYuelle genommenen Sulenfpiegelftreich nach dem Henkerfteg 3zU verlegen. Trugen nun foldhe Punkte, wie der Henferfteg, Die verfchiedenen Teile an der Burg, mehrere Partien an der Pegniß und an der Infel Schütt u. f. m. vor allem zur Berftärkung des mittefalterlichen Charakters z—